Zum Beschluss des Bundesrates zur Novelle des Berufsbildungsgesetzes (BBIG) erklärt Marco Graf, Hauptgeschäftsführer der IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim:
„Es ist eine gute Nachricht, dass mit dem Inkrafttreten der Novelle des Berufsbildungsgesetzes die rund 2.500 ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer unserer IHK entlastet werden. Künftig können dann zwei statt bisher drei Prüfer schriftliche Leistungen abschließend beurteilen. Wichtig ist außerdem, dass international verständliche Abschlussbezeichnungen wie Bachelor und Master Professional nun auch in der Beruflichen Bildung verwendet werden können. Das hilft uns konkret, internationalen Gästen das System der Beruflichen Bildung besser zu erklären.“
Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim
Laut dem IHK-Gründungsreport 2019 ging die Zahl der Unternehmensgründungen in Ostwestfalen im Jahr 2018 leicht zurück. Insgesamt machten sich 9.885 Unternehmer und Unternehmerinnen in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen selbstständig. Damit liegt der Wert von 2018 rund 2,7 Prozent unter dem des Vorjahres. Trotz allem gab es sehr erfolgreiche Nebenerwerbsgründungen. Für viele stellt „die Gründung nebenbei“ ein geringeres Risiko und damit eine Art Sprungbrett in die vollkommene Selbstständigkeit dar. Was gibt es zu beachten?
Immer wieder prickelnd: Die Basis für die 8. Partnertage Ostwestfalen steht. Mit über 100 Ausstellern wurde eine relevante Marke geknackt. Tendenz weiter steigend. Die Handelsseite darf gespannt sein: Zu den Teilnehmern auf Industrieseite zählen namhafte Firmen und Kernaussteller, die sich vom 28.01. bis 30.01.2020 im Messezentrum Bad Salzuflen für den Möbelkonsum stark machen. Ein paar wenige freie Plätze gibt es noch – wer ausstellen will, sollte schnell sein!
Vom Marketingexperten zum innovativen Craft Beer-Produzenten: Florian Böckermann hat die Karriere in einem Großunternehmen aufgegeben und seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Herausgekommen ist die Finne, eine (noch) kleine Brauerei im Kreuzviertel. Im Laufe von drei Jahren hat sie einen hohen Bekanntheitsgrad weit über die Stadtgrenze hinaus erlangt. Bei der Veranstaltung „Indie Nische“ der Wirtschaftsförderung stellte der kreative Seiteneinsteiger gestandenen Unternehmern das erfolgreiche Konzept vor.
Wenn es darum geht, in den Regionen Ostwestfalen-Lippe, Münster und Osnabrück erfolgreich zu wirtschaften, geht kaum noch ein Weg um das richtige Marketing herum. Doch das Marketing ist ein Begriff, hinter dem längst viel mehr steckt als nur einige Werbeanzeigen in der Tageszeitung, wie es früher oft gehandhabt wurde. Die Experten analysieren das Verhalten der Kunden bis ins kleinste Detail. Ein wichtiger Faktor dabei ist, dass wir an bestimmte Themen bereits gewohnt sind. Diese können dementsprechend dafür genutzt werden, um seinen Kunden Neuerungen näherzubringen. Wie das gelingen kann?
Am 26. November können sich Interessierte im IT-Zentrum
Lingen über aktuelle Rechtsthemen informieren: Ab 17 Uhr werden die Juristen
Anke Kursawe und Hannes Albers in ihren Vorträgen praktische Hinweise geben,
wie Unternehmen mit dem neuen Geschäftsgeheimnisgesetz umgehen müssen. Die Teilnehmenden
erfahren, wie sie Daten gewinnbringend nutzen und verwerten können, ohne sich
rechtlich in Schwierigkeiten zu bringen. Organisiert wird die Veranstaltung mit
dem Titel „Streng geheim!? Daten schützen. Daten nutzen.“ von der IT-Emsland
und dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Lingen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Anmeldung erfolgt über die Internetseite https://kompetenzzentrum-lingen.digital/termin/streng-geheim-daten-schuetzen-daten-nutzen
In
Deutschland leisten sich die meisten Bürger inzwischen mindestens einmal im
Jahr einen längeren Urlaub. Fast 25 Prozent davon entscheiden sich für
Urlaub im eigenen Land – Fernreisen machen nur einen geringen Anteil aus. Ein oft
genutztes Verkehrsmittel ist in diesem Kontext das Auto. In vielen Fällen
lassen sich durch Reisen mit dem eigenen Auto Kosten sparen, und im Vergleich
zu einer Flugreise belastet eine Autofahrt auch die Umwelt weniger stark.
Wie reisen die Deutschen?
Umweltbewusstsein und Klimaschutz spielen bei der Urlaubsplanung eine immer größere Rolle. Und auch eine gewisse Heimatverbundenheit hat bei vielen sicher Einfluss auf die Wahl des Urlaubsziels. Das zeigen Statistiken zum Reiseverhalten der Deutschen in den vergangenen Jahren. Innerhalb Deutschlands fahren die meisten Menschen am liebsten an die Küste, beispielsweise nach Mecklenburg-Vorpommern. Aber auch die Skigebiete in Bayern stehen hoch im Kurs. In puncto Destinationen im europäischen Ausland erfreuen sich vor allem südliche Länder wie Spanien und Italien großer Beliebtheit.
Was die
Verkehrsmittel angeht, nutzen etwa 40 Prozent der Reisenden das Flugzeug, um
ans Ziel zu gelangen. Der Anteil an Flugreisen nimmt allerdings ab, während
immer mehr Deutsche stattdessen mit Zug oder Auto reisen.
Tipps für das Reisen mit dem Auto
Um mit dem
Auto in den Urlaub zu fahren, braucht es nicht viel Vorbereitung. Allerdings
sollte man nicht nur Zeit auf die Reiseplanung und das Kofferpacken verwenden,
sondern auch das Auto selbst auf den Urlaub vorbereiten. Dieser Punkt ist
deshalb so wichtig, weil sich dadurch das Unfallrisiko senken lässt und man das
Risiko unliebsamer Überraschungen senkt.
Zunächst
sollte man sich um einen Check-up kümmern: Lichtanlage, Reifendruck, Scheiben und
Scheibenwischer sollten auf Mängel überprüft werden. Außerdem sollte man die
Füllstände von Öl, Wischwasser und Kühlflüssigkeit kontrollieren. Es schadet zudem
nicht, die Bremsbeläge zu erneuern und die Klimaanlage auf ihre
Funktionstüchtigkeit zu prüfen. Bei extremen Temperaturen lässt es sich auf
langer Strecke sonst schnell kaum noch in dem Fahrzeug aushalten.
Ein wichtiger Punkt ist auch die Beladung des Autos. Hier gilt die Faustregel: schwere Sachen nach unten und Leichteres oben drauf. Außerdem ist es wichtig, die Ladung gleichmäßig zu verteilen. Im Idealfall passt alles in den Kofferraum. Ist das nicht der Fall, muss ein Anhänger her. Da allerdings nicht jedes Auto entsprechend ausgestattet ist, sollte man sich rechtzeitig um das Nachrüsten einer Anhängerkupplung kümmern, wenn man mit einem Anhänger oder gar einem Wohnwagen in den Urlaub will.
Fahrtkosten reduzieren
Hierzulande liegen
die Reisekosten für einen Urlaub bei durchschnittlich etwa 1000 Euro pro Kopf.
Das gilt vor allem für Pauschalurlaube und Flugreisen. Mit dem Auto zu
verreisen ist allerdings meist kostengünstiger. Das hat mehrere Gründe:
Zunächst ist die zurückgelegte Strecke mit dem Auto in der Regel wesentlich
kürzer als bei einer Flugreise. Außerdem kommen zu den Flugtickets meist auch Parkgebühren
oder die Anreise mit der Bahn hinzu.
Über die Spritkosten kann man sich vorab informieren und erhält so einen groben Kostenüberblick. Durch schnelles Schalten, niedertouriges Fahren und wenig Bremsvorgänge kann man den Spritverbrauch niedrig halten, was den eigenen Geldbeutel und auch die Umwelt schont.
Virtual-Reality-Brillen
sind seit Jahren in der Unterhaltungsindustrie sehr beliebt. Doch auch die
Industrie hat das Potenzial der Brillen längst für sich erkannt. Prototypen
neuer Produkte und Bauteile lassen sich mit ihrer Hilfe früh daraufhin prüfen,
ob sie sich für die weitere Entwicklung eignen. Auch Markisenspezialist
markilux nutzt VR-Brillen zu diesem Zweck. Ihr Einsatz helfe, den Prozess bis
zum fertigen Produkt zu verkürzen.
Peter Kamps übernimmt die Leitung von SULO in Deutschland und der angeschlossenen Vertriebsaktivitäten in Mittel- und Osteuropa. Außerdem gehört er auf Konzernebene dem Management Board der SULO SAS. an, dem führenden europäischen Anbieter von Lösungen für Abfallerfassungssysteme. Die weltweiten Aktivitäten von Plastic Omnuim Environnement firmieren seit einigen Monaten unter dem Namen SULO. Die Gesellschaft war Ende 2018 von den französischen Finanzinvestoren Latour Capital und Bpifrance vom bisherigen Mutterkonzern erworben worden.
Wie viel Sparpotenzial steckt eigentlich in der täglichen
Autofahrt zur Arbeit? Diese Frage stellt sich vermutlich jeder Berufspendler.
Die Antwort: Mit wenigen Anpassungen der Fahrgewohnheiten lassen sich die
Kosten der täglichen Pendelwege erheblich senken.