Dr. Oetker verstärkt die Internationale Geschäftsführung

Die Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG erweitert ihre Internationale Geschäftsführung um zwei neue Mitglieder. Mit Wirkung vom 1. Januar 2022 übernimmt Claudia Willvonseder die Verantwortung für die Ressorts Marketing, Forschung und Entwicklung, Compliance, Nachhaltigkeit und Global Data Management. Zeitgleich übernimmt Georg Heerdegen Parsbo das Personalressort und fungiert zugleich als Ländercoach für die Region Afrika, Asien und Australien.
Claudia Willvonseder ist seit 2019 als Senior Executive Manager International Marke-ting & Innovation für Dr. Oetker tätig. Zuvor bekleidete sie ab 2006 führende Positio-nen bei IKEA und war unter anderem in der Funktion als Global Chief Marketing Officer und Mitglied der Konzernleitung in der schwedischen Zentrale für die weltweite Markenführung und die Steuerung der digitalen und datengetriebenen Marketing-Transformation des Unternehmens verantwortlich.

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Universal Transport sorgt für Weihnachtsstimmung am Brandenburger Tor

Der spektakulärste Weihnachtsbaum Berlins ist an seinem Platz vor dem Brandenburger Tor angekommen. Weihnachtsbaumbeauftragte waren auch in diesem Jahr die Schwerlastspezialisten von Universal Transport. Sie haben die rund 18 Meter hohe und 3 Tonnen schwere Rotfichte am 22. November pünktlich und unversehrt aus Thüringen in die Hauptstadt gebracht. Dort wird sie in der Adventszeit für festliche Stimmung vor dem Berliner Wahrzeichen sorgen.

Fest auf der Ladefläche verzurrt, damit auch ja keine Nadel vom Fahrtwind gekrümmt wird, trat der Weihnachtsbaum die rund 300 km lange Reise aus Rudolstadt in Thüringen an. Nach vier Stunden Fahrzeit konnten zahlreiche Passanten und Touristen die Ankunft des Baumes am Brandenburger Tor live verfolgen. Später am Abend wurde der Baum wie gewohnt von einem Team des THW entladen und sicher in der vorgesehenen Bodenhülse auf dem Pariser Platz befestigt. Geschmückt mit Lichterketten und Kugeln wird er dann in den kommenden Tagen, um rechtzeitig zum 1. Advent in weihnachtlichem Glanz zu erstrahlen.

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Profis für Servomotoren mit Ex-Schutz

Als Spezialist für besondere Servomotoren führt Servotecnica auch Antriebe für den Einsatz in explosionsgefährdeten Umgebungen im Produktportfolio: Die 600 Watt starken, bürstenlosen Servomotoren der Serie SVTM 80B3X-Ex sind zertifiziert nach ATEX II 2G Ex d IIB T4 Gb, abgenommen nach EN60079-0, EN60079-1 und getestet nach EN 60034-18-41.

Mit diesen Zertifizierungen können die bürstenlosen Servomotoren auch gefahrlos in Industriebereichen mit explosionsgefährdeten Staub- und Gasatmosphären betrieben werden. Das ist beispielsweise in Rotationsverdampfern für Labore in der Chemie- und Pharmaindustrie der Fall. Auch für Antriebe von Automatiktüren, Rührwerke oder Automatisierungslösungen im Offshore-Bereich und in der Gas-, Mineralöl- oder Lackindustrie garantieren ATEX-Motoren die geforderte hohe Sicherheit bei Einsatz in den Ex-Zonen 1 und 2. Mit ihrem feuerfesten Metallgehäuse entsprechen sie der Temperaturklasse T4 (maximale Oberflächentemperatur 135 °C) und der Feuerwiderstandsklasse „D“ (metallische Brände). Zur Erhöhung der Anwendungssicherheit ist für jede Wicklung ein Temperatursensor montiert, um Schäden durch Überhitzung zu vermeiden und die Lebensdauer des Motors zu erhöhen.

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Mangel an Fachkräften bremst wirtschaftliches Wachstum

Mehr als die Hälfte der Unternehmen können derzeit offene Stellen zumindest vorübergehend nicht besetzen – spürbar mehr als ohnehin schon vor Ausbruch der Corona-Krise. Lockdowns und Kurzarbeit haben den Fachkräftemangel nur zeitweise in den Hintergrund gedrängt. Der Fachkräftereport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) beschreibt die aktuelle Lage, konkreten Folgen und hohen Herausforderungen. „Der Fachkräftemangel in den Betrieben ist zurück: schneller und in größerem Umfang als von vielen erwartet“: So fasst der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks die Ergebnisse des DIHK-Reports Fachkräfte 2021 zusammen. „Wir haben bei den Arbeitskräften den Zenit erreicht. In den kommenden Jahren wird es für die Unternehmen ein immer mühsameres Geschäft, sich gegen die Fachkräfteengpässe zu stemmen. Zur Energiewende gesellt sich für die Betriebe nun auch die Herausforderung einer ‚Fachkräftewende‘.“

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Wenn aus 100 Ideen 100 neue Bäume entstehen

Innovationswettbewerb der Sievert SE steht unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Osnabrück (jm) – Wie sich ein firmeninterner Innovationswettbewerb besonders positiv auf den Natur- und Klimaschutz auswirken kann, das haben jetzt die Mitarbeitenden der Sievert SE mit Hauptsitz in Osnabrück bewiesen. Sie beteiligten sich an der gemeinsamen „Aktion 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz“ (500 AKA) von Stadt und Landkreis und pflanzten jetzt insgesamt 100 neue Bäume auf der Mühleninsel in Ostercappeln-Venne. Dabei repräsentiert jeder neue Baum gleichzeitig eine Idee, die von den Beschäftigten im Rahmen des Sievert-Innovationswettbewerbs eingereicht wurde.

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Hettich: „Wir testen CO2-armen Stahl”

Beim Beschlagspezialisten Hettich hat die Zukunftsreise in Richtung „grüner Stahl“ bereits begonnen: In einem Pilotprojekt hat das Unternehmen in diesem Sommer Kaltband-Coils mit reduziertem CO2-Fußabdruck aus deutscher Herstellung für Komponenten seiner Topfscharnierserie Sensys bezogen. Die ersten Qualitätsprüfungen waren positiv, und das ist ein ermutigendes Ergebnis für Hettich. Langfristig möchte man gemeinsam mit Kunden und Partnern möglichst nicht nur CO2-arme, sondern sogar CO2-neutrale Produkte entwickeln und herstellen.

Jan Hobert, Lead Buyer Stahl bei der Hettich Management Service GmbH in Kirchlengern, hat das Hettich-Pilotprojekt „CO2-armer Stahl” betreut. „Die ersten drei Kaltband-Coils, die wir im September von der Bilstein Group bezogen haben, weisen gegenüber konventionell erzeugtem Stahl einen deutlich reduzierten CO2-Fußabdruck auf. Über den gesamten Fertigungsprozess sind über 70 Prozent weniger CO2-Emissionen angefallen.” In absoluten Zahlen heißt das: Nur 630 kg/t CO2 gegenüber 2.190 kg/t. Allein mit diesen drei Coils wurden also rund 90 Tonnen CO2 eingespart. Dies entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß von 50 PKW bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 15.000 km pro Jahr. In der gesamten Hettich Gruppe liegt das Vermeidungspotential durch den Einsatz des klimafreundlicheren Materials bei über 450.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Aber auch das zweite Ergebnis dieses Testlaufs ist für Hettich zukunftsweisend, wie Jan Hobert erklärt: „Unsere internen Tests belegen, dass der CO2-arme Stahl dem konventionellem Material in puncto Qualität und Verarbeitbarkeit in nichts nachsteht.”

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Gratulation zum 75. Firmenjubiläum

Auf eine bewegte Firmengeschichte schaut die Clemens Lammers GmbH & Co. KG anlässlich ihres Firmenjubiläums zurück. Seit 75 Jahren ist das Unternehmen Spezialist für Antriebstechnik im Rheiner Norden. Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann, EWG-Geschäftsführer Ingo Niehaus und Projektleiterin Gisela Horstmann ließen es sich nicht nehmen, im Rahmen eines Unternehmensbesuchs am Offenbergweg dem Geschäftsführer Christoph Südhoff und der gesamten „Lammers-Familie“ zum Firmenjubiläum und zur Unternehmensentwicklung zu gratulieren.

Pandemiebedingt wird das Jubiläum nicht gefeiert, dennoch wurde die Historie der Firmengründung, die Entwicklung des Unternehmens in einer Firmenchronik festgehalten. „Viele historische Informationen von Zeitzeugen, zahlreiche Fotos aus Firmen- und Privatbestand machen unsere Unternehmensgeschichte und viele Gesichter, die zu unserer Entwicklung beigetragen haben, sichtbar.“, bedankt sich Christoph Südhoff bei der gesamten Belegschaft, aber auch bei Kunden und Lieferanten für das gemeinsame Erreichte. Lüttmann, Niehaus und Horstmann erfuhren im Gespräch mit Südhoff von spannenden Geschichten hinter den Lammers-Produkten und Dienstleistungen.

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Mit der richtigen Unterstützung in Richtung digitale Zukunft

ERP, Produktion 4.0, Supply Chain Management und Blockchain: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei, das gilt für kleine und mittlere Unternehmen ebenso wie für große. Wer zukunftsfähig und langfristig erfolgreich sein will, muss sich heute mit der digitalen Transformation des eigenen Betriebes beschäftigen. Das ist längst den meisten Unternehmerinnen und Unternehmern klar. Unsicherheit besteht eher bei der Frage, wo man in der eigenen Firma ansetzen kann und sollte, wenn man anfangen will, Produkte, Produktion oder Prozesse zu digitalisieren.

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Energieversorger löst Versprechen an die Umwelt ein

Die heimischen Wälder haben in den vergangenen Jahren sichtlich gelitten. Anhaltende Trockenheit und Borkenkäfer-Befall haben dem Wald auch in der hiesigen Region massiv zugesetzt. Vor diesem Hintergrund haben die Stadtwerke Tecklenburger Land in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW und hiesigen Waldbesitzern eine Aktion zur Wiederaufforstung ins Leben gerufen. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass auf einer ehemaligen Nadelholzfläche im Steinbecker Buchholz ein ökologisch wertvoller und nachhaltiger Laubmischwald entsteht. Damit löst der regionale Energieversorger gleichzeitig ein Versprechen an die Umwelt ein.

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Ecosphere-Spritzdämmung von Maxit erhält Architekten-Award

Liebling der Planer: Die mineralische Spritzdämmung „Ecosphere“ aus dem Hause Maxit (Azendorf) wurde jetzt mit dem „Architects‘ Darling Award“ in der Kategorie „Beste Produktinnovation – Ausbau“ ausgezeichnet. Die Preisübergabe fand am 9. November im feierlichen Rahmen in Celle (Niedersachsen) statt. Ausschlaggebend waren für die fachkundige Jury vor allem das Marktpotenzial sowie die Nachhaltigkeit der neuartigen Dämmtechnologie. Insbesondere mit Blick auf den Innovationsgrad überzeugte in diesem Jahr kein Produkt mehr als Ecosphere: Denn die Kombination aus wärmedämmenden Mikro-Hohlglaskugeln und modernem Hochleistungsmörtel ist in vielerlei Hinsicht zukunftsweisend. So ist die spritzbare Innen- und Außendämmung – deren Entwickler letztes Jahr sogar für den „Deutschen Zukunftspreis“ nominiert wurden – nicht nur ressourcenschonend, sondern auch leicht zu verarbeiten. „Die Auszeichnung als Architects‘ Darling ist eine weitere, wunderbare Bestätigung unserer intensiven Forschungsarbeit“, freuen sich die Geschäftsführer Hans-Dieter und Sebastian Groppweis und betonen: „Das neue Ecosphere-System verbindet hohen Wärmeschutz mit der nötigen Flexibilität, um unterschiedlichste Fassaden energetisch zu optimieren. Und das auf nachhaltige Weise.“