SIXT lässt New Yorker Times Square in Orange erstrahlen

  • Mobilitätsanbieter nach deutlichem Wachstum weiter auf Expansionskurs in den USA
  • Landesweite Markenkampagne „Rent THE Car” war Ende 2022 gestartet und betont das Premium-Angebot von SIXT

Im Rahmen seiner aktuellen US-Markenkampagne “Rent THE Car” lässt der internationale Mobilitätsanbieter den New Yorker Times Square seit dieser Woche in leuchtendem Orange erstrahlen. Während der nächsten sechs Wochen können Einheimische und internationale Besucher des beliebten Platzes die riesigen, in die Unternehmensfarben von SIXT getauchten Werbebanner bestaunen. Die Motive zeigen exklusiv Fahrzeuge von BMW, einem der wichtigsten OEM-Partner von SIXT.

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SIXT erweitert Konzernvorstand um zwei renommierte Führungskräfte aus eigenem Hause und stellt Weichen für weiteres Wachstum

  • Zum 1. Oktober wird Vinzenz Pflanz (50) Chief Business Officer (CBO) und James Adams (39) Chief Commercial Officer (CCO) der Sixt SE
     

Alexander Sixt und Konstantin Sixt: „Unser Unternehmen blickt auf ein Jahrzehnt des starken Wachstums und stetiger Internationalisierung und Digitalisierung zurück. Der neuen Konzerngröße wollen wir nun Rechnung tragen und die Zeichen zugleich auf weiteres Wachstum stellen. Es macht uns besonders stolz, dass die beiden Neuzugänge im Vorstand aus unseren eigenen Reihen kommen.”

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SIXT expandiert in den Milliardenmarkt Kanada

SIXT treibt Internationalisierungs- und Wachstumsstrategie voran und
eröffnet im kanadischen Markt eine eigene Gesellschaft
● Globaler Mobilitätsdienstleister positioniert sich auch in Kanada als Premiumanbieter mit hochwertigem Service und Premiumflotte
● Zum Start im Mai eröffnet SIXT Stationen in Vancouver und danach
Toronto, den beiden umsatzstärksten Destinationen des Landes mit einem kombinierten potenziellen Marktvolumen von 400 Mio. Euro
● Nico Gabriel, COO der Sixt SE: „Die Expansion nach Kanada ist im Zuge
unserer Internationalisierungsstrategie der nächste logische Schritt für
weiteres Wachstum von SIXT. Nach dem erfolgreichen Start in Australien Ende 2021 heben wir hier nun Synergien mit unserem Wachstumsmarkt USA und weiten unsere Präsenz in Nordamerika deutlich aus.”

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Sixt-Überschuss sinkt

Sixt-Überschuss sinkt München (dapd). Der Autovermieter Sixt rechnet in diesem Jahr mit sinkendem Gewinn und Umsatz. Der Geschäftsreiseverkehr an den europäischen Flughäfen gehe zurück und reduziere die Mieteinnahmen, sagte der Vorstandsvorsitzende Erich Sixt am Donnerstag in München. Nach dem Rekordjahr 2011 hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr Gewinn eingebüßt. Der Überschuss sank um knapp ein Fünftel auf 79,2 Millionen Euro. Der Umsatz stieg leicht um zwei Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. „Zufrieden sind wir eigentlich nie“, sagte der Vorstandschef. „Aber 2012 war für Sixt kein schlechtes Jahr.“ Trotz der geringeren Profitabilität bleibe sein Unternehmen „der bestverdienende Autovermieter weltweit“. „Das sage ich in aller Bescheidenheit“, fügte der Konzernchef hinzu. Die Vermietungserlöse konnte das Unternehmen um mehr als sechs Prozent auf 954 Millionen Euro steigern. Während die Einnahmen in Deutschland stagnierten, legte Sixt im Ausland deutlich zu. Selbst im Krisenland Spanien habe der Autovermieter zugelegt, sagte Sixt. Dabei helfen dem Unternehmen die deutschen Urlauber. Sixt rechnet in diesem Jahr mit einem weiter verschärften Wettbewerb in Europa. Die Mietwagenfirmen hätten zu viele Autos. Sixt will deswegen aber nicht die Preise senken, sondern diese um bis zu zehn Prozent erhöhen. In den USA treibt Sixt die Expansion weiter voran. Das Unternehmen erhöhte die Zahl der Stationen von acht auf zwölf. Im vergangenen Jahr fielen dafür Anlaufverluste in hoher einstelliger Millionenhöhe an. Am Flughafen Miami habe Sixt mit 1.000 Fahrzeugen aber bereits schwarze Zahlen geschrieben, sagte der Konzernchef. Er sieht den größten Mietwagenmarkt der Welt als wichtigen Markt für die Zukunft. Sixt erwägt dort auch Übernahmen. Allerdings prüfe das Unternehmen Akquisitionen ganz genau, sagte Sixt. 85.000 Kunden nehmen an DriveNow-Programm teil Der weitere Ausbau von DriveNow, dem gemeinsamen Carsharing-Unternehmen mit BMW, kostete Sixt einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag. Berlin und München machten sich langsam bezahlt, Köln und Düsseldorf seien noch unrentabel. 2012 nahm die Zahl der Nutzer dem Unternehmen zufolge um mehr als 60.000 auf 75.000 zu. Derzeit seien es 85.000 Kunden. Laut Sixt soll DriveNow im kommenden Jahr die Gewinnzone erreichen. Zusätzlich baut das Unternehmen den Ende 2012 gestarteten Chauffeurservice MyDriver aus. Dieser wird im laufenden Jahr das Unternehmen einen niedrigen Millionenbetrag kosten. Die Dividende soll trotz schwächeren Ergebnisses auf eine Rekordhöhe steigen. Je Stammaktie will Sixt 1,00 Euro und je Vorzugsaktie 1,05 Euro ausschütten. Die im SDAX-gehandelte Sixt-Aktie legte am Donnerstag um 1,5 Prozent zu. Der Vorstandschef hält die Aktie nach wie vor für „drastisch unterbewertet“. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Sixt steigert Umsatz

Sixt steigert Umsatz München (dapd). Nach dem Rekordjahr 2011 hat der Autovermieter Sixt im vergangenen Jahr Gewinn eingebüßt. Der Überschuss sank um knapp ein Fünftel auf 79,2 Millionen Euro, wie Sixt am Donnerstag in München mitteilte. Der Umsatz stieg um zwei Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Der Vorstandsvorsitzende Erich Sixt zeigte sich dennoch mit dem Ergebnis zufrieden. „Dass wir 2012 trotz des rezessiven Umfelds in Europa, trotz allgemeiner Kostensteigerungen und trotz der Anlaufkosten wie dem Aufbau unseres US-Geschäfts ein solch gutes Ergebnis erwirtschaften konnten, beweist die innere Stärke des Sixt-Konzerns“, sagte der Unternehmenschef. Die Vermietungserlöse konnte das Unternehmen um mehr als sechs Prozent auf 954 Millionen Euro steigern. Während die Einnahmen in Deutschland stagnierten, legte Sixt im Ausland deutlich zu. Die Umsätze im Leasing gingen im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück. Die Dividende soll trotz schwächeren Ergebnisses steigen. Je Stammaktie will Sixt 1,00 Euro und je Vorzugsaktie 1,05 Euro ausschütten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Sixt wächst vor allem im Ausland

Sixt wächst vor allem im Ausland Pullach (dapd). Deutschlands größter Autovermieter Sixt strebt dank starker Zuwächse im Ausland eines der besten Ergebnisse seiner 100-jährigen Firmengeschichte an. „Wir werden 2012 sehr gut verdienen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Erich Sixt am Montag in Pullach bei München. Das Rekordergebnis aus dem Vorjahr werde das Unternehmen aber verfehlen. Grund sind unter anderem Millioneninvestitionen in den USA, Einbußen im Leasinggeschäft und Anlaufkosten für das Carsharing-Programm DriveNow, das Sixt gemeinsam mit BMW betreibt. Von Januar bis September verdiente der Autovermieter unter dem Strich 72,3 Millionen Euro und damit ein Zehntel weniger als im Vorjahr. Sixt sprach von einem „mehr als ordentlichen Ergebnis“. Sein Unternehmen wachse auch in einem schwierigen Konjunkturumfeld. So seien die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro gestiegen. „Die Marktführerschaft in Deutschland haben wir gefestigt, und den Konkurrenten in Europa sind wir nähergekommen“, sagte Sixt. Im Ausland sei Sixt um ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Außerhalb Deutschlands erlöste der Autovermieter in diesem Jahr bisher 31 Prozent seines Umsatzes. Im Vorjahr waren es 27 Prozent. „Wir sind in allen Ländern außer den USA profitabel“, sagte Sixt. Im größten Mietwagenmarkt der Welt baut das Unternehmen seine Präsenz deutlich aus und machte deswegen seit Jahresbeginn einen Verlust in mittlerer einstelliger Millionenhöhe. An sieben großen US-Flughäfen errichtete Sixt eine Vermietstation, zuletzt in Phoenix/Arizona. Sixt setzt in den USA vor allem auf Franchise-System Um das Risiko möglichst gering zu halten, setzt Deutschlands ältester Autovermieter in den USA vor allem auf das Franchise-System. Mehr als 100 Interessenten gebe es bereits für eine Lizenz, sagte Sixt. Wie viele sich davon umsetzen ließen, sei aber noch offen. Außerdem sei der organisatorische Aufwand enorm. Für jeden Bundesstaat müsse Sixt eine eigene Lizenz beantragen. Das Unternehmen strebt in den USA auch in den kommenden Jahren ein starkes Wachstum an. Sixt betonte aber: „Wir werden nicht um jeden Preis Gas geben.“ Das künftige Geschäft in Europa schätzt der Unternehmenschef als äußerst schwierig ein. „Die Konjunkturlage ist natürlich absolut unerfreulich“, sagte Sixt. Im kommenden Jahr rechnet er mit einer Rezession in der Eurozone. Der Trend bei den Geschäftsreisen sei bereits rückläufig. Die Absatzkrise bei den Autoherstellern sorgt zwar für günstigere Einkaufspreise für sein Unternehmen, wie Sixt andeutete. So sei die Entwicklung bei den Rabatten „eher vorteilhaft“. Dennoch wünsche er sich im Hinblick auf die Wirtschaftslage in Deutschland, dass es den Herstellern bald wieder besser gehe. „Die EZB druckt in skandalöser Weise Geld“ Wegen ihrer Ankündigung, unbegrenzt Anleihen verschuldeter Staaten zu kaufen, kritisierte Sixt die Europäische Zentralbank (EZB) scharf: „Dass die EZB in skandalöser Weise Geld druckt, ist für mich katastrophal.“ Auch von der Politik des neuen französischen Präsidenten Francois Hollande erwartet er nichts Gutes. Mit einer Werbekampagne sorgte der Autovermieter in Frankreich zuletzt für Aufsehen. Sie zeigte Hollande vor und nach einer Cabriofahrt mit einem Sixt-Mietwagen – im zweiten Fall standen dem Präsidenten seine Haare zu Berge. „Leider hat uns Hollande nicht verklagt“, sagte der Vorstandsvorsitzende. Denn dann wäre der Bekanntheitsgrad in Frankreich deutlich gestiegen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Autovermieter Sixt stellt sich auf höhere Nachfrage ein

Autovermieter Sixt stellt sich auf höhere Nachfrage ein Pullach (dapd). Wegen des Streiks der Lufthansa-Flugbegleiter bereitet sich der Autovermieter Sixt auf zusätzliche Kunden vor. „Wir steuern die Flotte so, dass wir auf eine höhere Nachfrage reagieren können“, sagte ein Sprecher am Freitag in Pullach bei München. Bisher habe Sixt jedoch keine „nennenswerten Veränderungen“ festgestellt. Deswegen sei es noch zu früh, alle freien Fahrzeuge an den Frankfurter Flughafen zu schicken. Der Autovermieter warte ab, wie sich die Situation weiter entwickele. Stewardessen und Stewards der Lufthansa waren am Morgen an Deutschlands größtem Flughafen Frankfurt am Main in den Streik getreten und sorgten für zahlreiche Flugausfälle. Der Ausstand war zunächst bis 13.00 Uhr angesetzt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Amerika-Geschäft und Carsharing schmälern Gewinn von Sixt

Amerika-Geschäft und Carsharing schmälern Gewinn von Sixt Pullach (dapd). Der Autovermieter Sixt hat im zweiten Quartal zwar mehr Umsatz, aber weniger Gewinn gemacht. So schrumpfte das Konzernergebnis nach Steuern gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent auf 25,9 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in München mitteilte. Zugleich stieg der Umsatz um 1,3 Prozent auf 396,3 Millionen Euro. Als Gründe für den geschmälerten Gewinn nannte Vorstandschef Erich Sixt gestiegene Kosten durch den Ausbau des USA-Geschäfts und Anlaufverluste beim Carsharing-Programm DriveNow. Dennoch habe das Unternehmen gezeigt, dass es „auch in einem sich eintrübenden Marktumfeld sehr erfolgreich operieren kann“, sagte Sixt. Das Geschäft im größten Autovermietmarkt USA sei gut angelaufen, sagte Finanzvorstand Julian zu Putlitz. Nach dem Start in Florida eröffnete Sixt auch am Flughafen Atlanta einen Verleih. Weltweit sei Sixt derzeit mit 1.930 Stationen und Franchisenehmern vertreten, 84 mehr als im Vorjahr. Die Geschäftsentwicklung liege damit weiterhin über den Erwartungen. Auch das Carsharing-Programm DriveNow, das Sixt gemeinsam mit BMW betreibt, entwickle sich erfolgreich. Nach Berlin, München und Düsseldorf soll das Angebot im September auch in Köln ausgerollt werden. Für Berlin und München sei zudem eine Erweiterung des abgedeckten Gebiets geplant. Derzeit habe DriveNow 45.000 Mitglieder. Obwohl sich Sixt nach sechs Monaten zufrieden zeigte, rechnet das MDAX-Unternehmen für das laufende Jahr mit einem schlechteren Ergebnis als im Vorjahr. Sixt verwies auf wachsende Konjunkturrisiken, die zunehmend auch auf Deutschland überzugreifen drohten, sowie auf schwierigere Rahmenbedingungen für das Vermiet- und Leasinggeschäft. Die Sixt-Aktie stieg bis zum Mittag um 1,8 Prozent auf 14,64 Euro. (Sixt-Quartalsbericht: http://url.dapd.de/t43K1t ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)