Anzeige: 6 Möglichkeiten Kindern das Recyceln beizubringen

In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig, Kindern beizubringen, sich um den Planeten zu kümmern. Kinder sind natürliche Betreuer und es ist gut, ihnen ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Planeten zu vermitteln. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, besteht darin, ihnen beizubringen, Dinge aus einem zarten Alter zu recyceln und wiederzuverwenden. Wenn Sie weitere Tipps und Ratschläge zum Familienleben wünschen, besuchen Sie die https://dasfamilienleben.de/. Hier sind die 6 besten Möglichkeiten, um Ihre Kleinen zum Recycling zu bringen.

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Fiege spendet IT-Geräte an Kinder- und Jugendhilfe aus Münster

40 Laptops inklusive Zubehör hat Fiege an die Kinder- und Jugendhilfe St. Mauritz in Münster gespendet. Die gebrauchten Laptops waren noch im Besitz von Fiege und betriebsfähig, allerdings gab es hierfür keinen aktuellen Bedarf. Aus Sicherheitsgründen wurden alle Festplatten auseinander gebaut. Die Finanzierung der neuen Festplatten für die Laptops wurde durch die Josef Fiege Stiftung vermittelt. Eine weitere Laptopspende von Fiege an die Einrichtung St. Mauritz ist bereits in Planung, organisiert werden die Spenden von der Josef Fiege Stiftung.

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Gauck empfängt Sternsinger aus dem Südwesten

Gauck empfängt Sternsinger aus dem Südwesten Berlin (dapd). Bundespräsident Joachim Gauck hat am Dreikönigstag in Berlin 45 Sternsinger aus dem Bistum Mainz empfangen. Die Kinder aus elf Gemeinden in Rheinland-Pfalz und Hessen vertraten die rund 500.000 Mädchen und Jungen, die rund um den Jahreswechsel in Deutschland Spenden für Not leidende Kinder in aller Welt sammeln. Die jährliche Sternsingeraktion gilt als weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Verkleidet als Caspar, Melchior und Balthasar verkleidet ziehen die jungen Teilnehmer von Haus zu Haus und sammeln Geld für einen guten Zweck. Die Sternsingeraktion 2013 steht unter dem Leitspruch „Segen bringen, Segen sein – Für Gesundheit in Tansania und weltweit“. Seit dem Start der Aktion 1959 sammelten die Kinder rund 814 Millionen Euro. Über 63.000 Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa konnten so unterstützt werden. dapd (Politik/Politik)

Merkel empfängt Sternsinger

Merkel empfängt Sternsinger Berlin (dapd). Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt im neuen Jahr hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Freitag in Berlin Sternsinger empfangen. Die 108 Mädchen und Jungen aus 27 deutschen Bistümern brachten ihren Segen „Christus mansionem benedicat“ („Christus segne dieses Haus“) ins Kanzleramt. Mit Kronen, Sternen und einem für Tansania vorgesehenen Krankenwagen präsentierten sich die Kinder mit der Regierungschefin. Die Kanzlerin empfing bereits zum achten Mal die Sternsinger. Die jährliche Sternsingeraktion gilt als weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Bundesweit sind zur Jahreswende rund 500.000 Sternsinger unterwegs, die mit Weihrauch als Caspar, Melchior und Balthasar verkleidet von Haus zu Haus ziehen, ihren Segen mit Kreide an die Türen schreiben und Geld für einen guten Zweck sammeln. Die Sternsingeraktion 2013 steht unter dem Leitspruch „Segen bringen, Segen sein – Für Gesundheit in Tansania und weltweit“. Seit dem Start der Aktion 1959 sammelten die Kinder rund 814 Millionen Euro. Über 63.000 Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa konnten so unterstützt werden. Am Sonntag empfängt Bundespräsident Joachim Gauck 45 Sternsinger aus dem Bistum Mainz. ( www.sternsinger.org ) dapd (Politik/Politik)

Das Kind wird zum Störfaktor der individuellen Lebensplanung

Das Kind wird zum Störfaktor der individuellen Lebensplanung Hildesheim (dapd). Mehr Wertschätzung für Kinder hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle in seiner Weihnachtspredigt gefordert. Kinder müssten wieder mehr als „Hoffnung und Zukunft“ gesehen werden, sagte er in der Hildesheimer Basilika St. Godehard laut Redemanuskript. Er beklagte, dass immer weniger Kinder in Deutschland geboren werden. Vielen Menschen passten Kinder offenbar nicht mehr in ihre Lebensplanung. „Die Zahlen zur Geburtenentwicklung benennen ja beileibe nicht nur auf nüchtern statistische Weise eine demografische Entwicklung, sondern offenbaren auch einen Prozess religiöser Verarmung, wenn nicht gar Verwahrlosung“, beklagte der Bischof. Das säkulare Umfeld produziere eine zunehmende Tendenz zum sozialen Autismus, einer Lebenshaltung, die krankhaft nur noch sich selbst sucht und reflektiert. Das Kind wird dann zum Störfaktor der individuellen Lebensplanung, es kann dann eigentlich nur noch hinderlich sein.“ dapd (Politik/Politik)

Foodwatch begrüßt Verkaufsstopp gesüßter Kinder-Frühstücksflocken

Foodwatch begrüßt Verkaufsstopp gesüßter Kinder-Frühstücksflocken Mönchengladbach/Pfaffenhofen (dapd). Die Verbraucherorganisation Foodwatch begrüßt die Entscheidung der Supermarktkette Real, Kinder-Frühstücksflocken mit überdurchschnittlich hohem Zuckeranteil vom Markt zu nehmen. Dieser Schritt sei branchenweit überfällig, sagte Anne Markwardt, Expertin für Kinderlebensmittel bei Foodwatch, am Dienstag in Berlin. Zuvor hatte die Metro-Tochter, die bundesweit rund 300 Filialmärkte betreibt, auf dapd-Anfrage bestätigt, dass sie die unter dem Namen „Drachen Honeys“ vertriebenen Kinder-Frühstücksflocken nicht mehr herstelle. Derzeit befänden sich „lediglich noch Restbestände“ in den Regalen, sagte ein Unternehmenssprecher der Nachrichtenagentur dapd. Außerdem befinde sich das Unternehmen in Gesprächen mit Lieferanten weiterer Produkte, darunter der als Eigenmarke vertriebenen „Bärige Schokoflakes“, um auszuloten, „wie sich möglichst zeitnah“ deren Zuckergehalt senken lasse. „Als Müsli getarnte Süßigkeiten“ Bei einem Test der Verbraucherorganisation im September hatte das Real-Produkt mit einem Zuckergehalt von 45 Gramm pro 100 Gramm schlecht abgeschnitten. Auf Basis dieser Ergebnisse erneuerte Foodwatch am Dienstag die Forderung, „unausgewogene Produkte wie überzuckerte Frühstücksflocken“ nicht als für Kinder geeignet anzubieten und alle „als Müsli getarnten Süßigkeiten“ aus den Regalen zu verbannen. Der Babynahrungshersteller Hipp, von dem drei Produkten mit einem Zuckergehalt zwischen 34 und 41 Prozent in dem Test ebenfalls als bedenklich eingestuft wurden, hatte bereits Anfang Oktober angekündigt, die Produktion seiner „Knusperflakes“ für Kinder einzustellen. Hipp braucht „keine Nachhilfe von externer Stelle“ Dies sei nicht aber auf Druck von Foodwatch, sondern auf Basis von „neuesten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen“ geschehen, sagte eine Unternehmenssprecherin am Dienstag. Zugleich verwies die Sprecherin in diesem Zusammenhang auf die Arbeit der unternehmenseigenen Ernährungswissenschaftler. „Wir brauchen da keine Nachhilfe von externer Stelle“, sagte sie. Foodwatch nahm indes andere Hersteller von Kindernahrungsmitteln und die Politik in die Pflicht. „Nestlé, Kellogg’s, Aldi und Co. sollten sich an Real und Hipp ein Beispiel nehmen“, sagte Markwardt. „Damit sich alle Produkte verbessern, brauchen wir eine gesetzliche Zuckergrenze: Nur noch solche Frühstücksflocken, die maximal zehn Prozent Zucker enthalten, dürfen an Kinder vermarktet werden“, fügte sie hinzu. Noch immer seien jedoch mehr als 90 Prozent der Frühstücksflocken für Kinder „wahre Zuckerbomben“. Als spezielle Kinderprodukte beworbene Nahrungsmittel stehen im Verdacht, für das Übergewicht vieler Kinder und Jugendlicher mitverantwortlich zu sein. Nach Angaben von Foodwatch gelten heute 15 Prozent aller Kinder in Deutschland als zu dick, 6 Prozent werden sogar als krankhaft fettleibig eingestuft. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Städtebund plädiert für Aufweichung des Kita- Rechtsanspruchs

Städtebund plädiert für Aufweichung des Kita- Rechtsanspruchs Düsseldorf (dapd). Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, plädiert dafür, den von Sommer 2013 an geltenden Rechtsanspruch auf Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren aufzuweichen. Er unterstützt damit eine Forderung der Städte in Baden-Württemberg, die sich dafür einsetzen, dass der Anspruch zunächst nur für zweijährige Kinder gilt und erst in einem nächsten Schritt auch auf einjährige Kinder ausgeweitet wird. „Die seitens des baden-württembergischen Städtetages geforderte Stufenlösung wäre ein richtiger Ansatz“, sagte Landsberg „Handelsblatt Online“. „So könnte der Kita-Ausbau vorangetrieben und gleichzeitig der Gefahr begegnet werden, bei den betroffenen Eltern falsche Erwartungen zu schüren.“ Da sich wegen der anstehenden Wahlen im nächsten Jahr wohl keine politischen Mehrheiten für eine schrittweise Einführung des Rechtsanspruchs finden würden, schlägt Landsberg „flexible Lösungen“ vor, die sich kurzfristig umsetzen ließen. Hierzu gehöre die kurzfristige Vergrößerung der Gruppen, aber auch das vorübergehende Aussetzen von baulichen Standards. dapd (Politik/Politik)