Anzeige: Digitale Transformation: Wie regionale Unternehmen reagieren sollten

Die Digitalisierung und der mit ihr einhergehende digitale Wandel sind etwas, vor dem sich auch Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe, Münster und Osnabrück nicht verschließen sollten. Wir sind nun mal im Zeitalter der Digitalisierung angelangt. Uns bleibt also eigentlich nichts anderes übrig, als uns anzupassen und das Beste aus der Situation zu machen. Das gilt auch für Unternehmen. Natürlich hat die digitale Transformation nicht nur positive Auswirkungen auf die Wirtschaft. Doch regionale Unternehmen, die sich rechtzeitig auf die Veränderungen einstellen, können sich weiterhin auf dem Markt behaupten oder sogar den Durchbruch schaffen. Das Ganze erfordert jedoch die richtige Vorgehensweise. Aus diesem Grund haben wir in diesem Artikel zusammengetragen, worauf regionale Unternehmen Wert legen sollten, um auf den digitalen Wandel zu reagieren.

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Hackathon: positive Bilanz. Team PACKOSEL gewinnt OSNA HACK

Rund 50 Teilnehmer haben von Donnerstag, 25. Juni, bis Freitag, 26. Juni, beim OSNA HACK gemeinsam am „Osnabrück von morgen“ gearbeitet. In kurzer Zeit haben die kreativen Köpfe während des Hackathons der Stadtwerke-Tochter SWO Netz smarte Ideen entwickelt, um die Digitalisierung in Stadt und Region voranzutreiben. Beim Abschlussevent – per Livestream übertragen – hat das Team PACKOSEL die Jury mit der Idee für einen smarten Einkaufsbummel besonders überzeugt und den ersten Platz belegt.

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16. Osnabrücker Energiemesse erst 2021

Die 16. Osnabrücker Energiemesse findet nun endgültig erst im kommenden Jahr statt. Das hat Veranstalter Peter Band, Vorstand der Public Entertainment AG, zusammen mit den Messepartnern Stadtwerke Osnabrück, Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) sowie der Werbegemeinschaft „Lass‘ den Fachmann dran!“ entschieden. Vorausgegangen waren viele Gespräche darüber, wie die Messe gegebenenfalls trotz der Corona-Pandemie im Herbst hätte stattfinden können. „Aber die seit Montag geltende Niedersächsischen Verordnung hat uns nun gezwungen, ins nächste Jahr zu verschieben“, so Band.

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„Customer Service“ von markilux unterstützt Fachbetriebe im Marketing

Seit Jahren investiert markilux in das Wachstum und die Entwicklung des Unternehmens. Hierbei spielt vor allem das Marketing eine entscheidende Rolle. Mit seiner Kommunikationsstrategie treibt der Markisenhersteller den Erfolg der Marke und damit auch seiner Fachpartner voran. Seit Ende 2018 unterstützt der „Customer Service“ des Sonnenschutzexperten die Fachbetriebe nun auch bei deren regionaler Werbung. Bisher nahmen schon viele Betriebe dieses Angebot laut markilux mit Erfolg in Anspruch.

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Hellmann verlädt als erster Nutzer Güter im MegaHub Lehrte

Ab Mitte Juni nutzt Hellmann Worldwide Logistics als erster Kunde den MegaHub in Lehrte. Die Anlage für den Kombinierten Verkehr (KV) wird von der MegaHub Lehrte Betreibergesellschaft mbH, einer Tochter der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße (DUSS), betrieben. In der Schnellumschlaganlage werden Ladeeinheiten von Lkw direkt auf Züge umgeladen und anschließend mit verkürzten Transportzeiten an die Zieldestination verbracht. Die Nutzung des MegaHub Lehrte ermöglicht es dem global tätigen Logistikdienstleister, Routen flexibler zu kombinieren, das intermodale Transportnetz in Deutschland und Europa zu verdichten und so zu einer verbesserten Versorgungssicherheit seiner Kunden beizutragen.  

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Chancen der digitalen Berufsorientierung

Große Ausbildungsbetriebe wie Homann, Fuchs oder B.Braun waren dabei, doch auch kleinere Unternehmen, Vertreter von Schulen, Kammern sowie weitere Bildungs- und Arbeitsmarktakteure: Beim Online-Netzwerktreffen Schule-Wirtschaft für das südliche Osnabrücker Land (SOL) ging es um digitale Berufsorientierung und Ausbildungsvorbereitung. „Viele bewährte Projekte von Schulen und Unternehmen zur praxisnahen Berufsorientierung funktionieren in Corona-Zeiten aufgrund der Kontaktbeschränkungen einfach nicht. Doch der Beginn des neuen Ausbildungsjahres rückt näher und es müssen neue Wege der Nachwuchsgewinnung gefunden werden“, sagte Annika Schütte von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit, die das  Netzwerktreffen organisiert hatte und moderierte.

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Hellmann transportiert 3 Mio. Masken für Berliner Landesregierung

Hellmann Worldwide Logistics transportiert für Vivantes, den kommunalen Krankenhausbetreiber des Landes Berlin, dringend benötigte medizinische Güter von China in die Bundeshauptstadt. Der Berliner Senat hatte Vivantes beauftragt, die zentrale Beschaffung von Schutzausrüstung zu unterstützen. Bis Ende Juni werden insgesamt u.a. rund 3 Mio. FFP Schutzmasken, 30 Mio. Exemplare Mund-Nasen-Schutz, 137 Mio. Untersuchungshandschuhe und rund 8 Mio. Schutzkittel nach Berlin gebracht. Um eine kontinuierliche und verlässliche Versorgung der Krankenhäuser zu gewährleisten, hat Hellmann ein flexibles Logistikkonzept erarbeitet, in dem unterschiedliche Transportträger zum Einsatz kommen. Damit leistet der international tätige Logistikdienstleister in Zeiten der Corona-Pandemie einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Berliner Krankenhäuser. 

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Backers Recyclingtrockenverfahren für Boden- und Bauschuttaufbereitung

Die Backers Maschinenbau GmbH hat ein neues Recycling-Trockenverfahren für die Boden- und Bauschuttaufbereitung mit 3-Fraktionen Sternsieb, Grizzlyscreen, Prallbrecher und Windsichtung entwickelt. Die Kombination besteht aus dem Sternsieb 3-mta und einer Windsichtung. Es kann mit einem Prallbrecher erweitert werden. Das 3-Fraktionen Sternsieb hat ein feines und ein grobes Sternsiebdeck und oberhalb des Materialbunkers vom Sternsieb ein Grizzlyscreen. Es werden zunächst die sehr groben Materialanteile abgesondert bevor es zur Grobabsiebung geht und im Anschluß fein gesiebt wird. Der Grizzlyscreen trennt im Zuge der Materialzuführung mit rotierenden Walzen übergroße Materialanteile aus, diese groben Anteile (z.B. größere Steine oder Holzanteile) fallen seitlich des Sternsiebs ab.

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Anzeige: Regionale Wirtschaftsförderung – warum eine Unterstützung wichtig ist


Die kommunale Wirtschaftsförderung ist besonders in der derzeitigen, durch die Corona-Krise geprägten Wirtschaftssituation ein wichtiges Thema. Durch die Ansiedlung neuer Unternehmen gewinnen auch Regionen wie Ostwestfalen-Lippe, Münster und Osnabrück wirtschaftlich an Bedeutung. Die Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft erfordert jedoch effiziente Marketingstrategien und andere wirksame Maßnahmen.

Wesentliche Voraussetzungen für die Wettbewerbsfähigkeit

In den Medien wird häufig darüber berichtet, dass die Politik lokale Unternehmen besser unterstützen und den Mittelstand besser fördern sollte. Im Münsterland gibt es zahlreiche Produzentinnen und Produzenten, deren Erzeugnisse in eigenen Läden direkt vor Ort zu erwerben sind. Die Verwendung einheimischer frischer Produkte wie Obst und Gemüse, welches in der Münsterlandregion angebaut wird, stellt gegenüber den importieren Waren eine deutlich klimafreundlichere Variante dar. Oft werden Lokalbetriebe jedoch in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen, da diesen eine eigene Webpräsenz fehlt. Unabhängig vom jeweiligen geschäftlichen Vorhaben ist die Auffindbarkeit im Internet heutzutage die wichtigste Basis, um die Marktpräsenz zu stärken.

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Wasserstoffstrategie positiv für Emsländische Projekte

Am 10.06. verabschiedete die Bundesregierung die nationale Wasserstoffstrategie – und bietet so auch den regionalen Projekten in der H2-Region Emsland eine solide Basis für die weitere Arbeit. „Die H2-Region Emsland hat sich in den letzten Monaten stetig weiterentwickelt. Insbesondere die Unternehmen haben ihre Projektvorbereitungen stärker vorangetrieben. Für die Realisierung dieser ambitionierten Projekte fehlte aber bislang schlicht der rechtliche und regulatorische Rahmen. Jetzt könnte der marktwirtschaftliche Umstieg von fossilen auf regenerative Energieträger gelingen“, erläutert Landrat Marc-André Burgdorf.

Grüner Wasserstoff wie er in der nationalen Wasserstoffstrategie beschrieben wird, da sind sich die Initiatoren der H2-Region Emsland sicher, wird zukünftig eine entscheidende Rolle spielen – insbesondere in der chemischen und petrochemischen Industrie, aber auch beim Thema Mobilität.

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