DMG MORI verkauft erneuerbare Energien an Stromerzeuger STEAG. (Foto: Free-Photos/ pixabay)
DMG MORI verkauft erneuerbare Energien an Stromerzeuger STEAG. (Foto: Free-Photos/ pixabay)

DMG MORI legt Fokus auf das Kerngeschäft

Bielefeld. Zum 1. Juli 2019 übernimmt der Essener Energiekonzern STEAG die wesentlichen Geschäftsaktivitäten der GILDEMEISTER energy solutions von DMG MORI. Vorbehaltlich der kartellbehördlichen Zustimmungen stärkt die Konzerntochter STEAG Energy Services GmbH damit ihre Position im Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Sämtliche Mitarbeiter werden von STEAG übernommen.

DMG MORI verkauft erneuerbare Energien an Stromerzeuger STEAG

„Die GILDEMEISTER energy solutions gehen in gute Hände über. Wir freuen uns, mit STEAG einen strategischen Investor mit einer hervorragenden Perspektive für unsere Mitarbeiter gefunden zu haben“, sagt Dr. Maurice Eschweiler, Generalbevollmächtigter der DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT. „Unser Fokus liegt auf unseren Kernkompetenzen als nachhaltiger und globaler Fortschrittmacher der Fertigungsindustrie.“

In den Markt für Solartechnik stieg DMG MORI 2007 ein. Heute konzentriert sich DMG MORI auf das Kerngeschäft mit Werkzeugmaschinen und Services sowie den Ausbau der Zukunftsfelder Automatisierung, Digitalisierung und ADDITIVE MANUFACTURING.

„Mit der Übernahme von GILDEMEISTER energy solutions gelingt uns eine strategisch wichtige Stärkung unseres Dienstleistungsportfolios rund um den Megatrend Photovoltaik. Durch das umfangreiche Know-how und das internationale Netzwerk von GILDEMEISTER energy solutions machen wir einen großen Schritt nach vorn in diesem Wachstumsmarkt“, sagt Joachim Rumstadt, der Vorsitzende der Geschäftsführung der STEAG GmbH.

Die GILDEMEISTER energy solutions ergänzen das Portfolio von STEAG Energy Services perfekt. Unter der neuen Führung lässt sich das Geschäftsfeld der erneuerbaren Energien zukunftsweisend weiterentwickeln und der Wachstumskurs der letzten Jahre fortsetzen.

www.ag.dmgmori.com

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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