Made in Germany – Made by Vielfalt

Bielefeld. Insgesamt 50 Unternehmen sprechen sich unter dem Motto Made in Germany – Made by Vielfalt für mehr Toleranz und Weltoffenheit aus. Die gemeinsame Kommunikationsmaßnahme wird im März 2019 umgesetzt. Sie umfasst die Veröffentlichung einer Anzeige in ausgewählten Printmedien sowie auf Plakatflächen in 15 Städten Deutschlands.

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Q1 baut Unternehmenskommunikation weiter aus

Osnabrück. Mit einer personellen Verstärkung rüstet sich die Q1 Energie AG im Zuge ihres Expansionskurses für die Zukunft: Ab sofort steuert Daniel Hopkins die Öffentlichkeitsarbeit und entlastet gleichzeitig als Assistent den Vorstand im Bereich Unternehmensentwicklung.

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Welt Online führt Bezahlmodell ein

Welt Online führt Bezahlmodell ein Berlin (dapd). Für die Nutzung der bisher kostenfreien Website der „Welt“ müssen Leser ab Mittwoch (12. Dezember) teilweise bezahlen: Bis zu 20 Artikel im Monat sind gratis, ab dem 21. Artikel muss ein Abonnement abgeschlossen werden. „Die Welt“ startet neue Abo-Modelle für ihre digitalen Angebote und damit auch „als erste der großen deutschen überregionalen Nachrichtenseiten“ einen Bezahlmodus für die Website, wie die Zeitung aus dem Verlag Axel Springer mitteilte. Der General Manager Digital der „Welt“-Gruppe, Romanus Otte, sagte, die mit den Apps gemachten Erfahrungen ermutigten, „dass es geht, dass es die Zahlungsbereitschaft gibt für Qualitätsjournalismus, auch wenn er digital dargeboten wird“. Er fügte hinzu, man gehe davon aus, Reichweite zu verlieren, „vielleicht verlieren wir auch ordentlich Reichweite, nervös machen wird uns das aber nicht“. Das „nutzungsabhängige Bezahlmodell“ für www.welt.de entstand den Angaben zufolge nach dem Vorbild der „New York Times“. Für Abonnenten einer Zeitung der „Welt“-Gruppe ist der Zugang zu allen digitalen Produkten frei. Dies beinhaltet auch die Apps für Smartphones und Tablet-Computer. Geschäftsmodell für Qualitätsjpurnalismus Der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG, Mathias Döpfner, betonte: „Wir suchen nach einem Geschäftsmodell für Qualitätsjournalismus in der digitalen Welt“. Es würden verschiedene Wege ausprobiert, fügte er hinzu, „Die Welt“ gehe jetzt einen, die „Bild“-Zeitung einen anderen Weg im nächsten Jahr. „Die Welt“ bietet ab Mittwoch drei unterschiedliche digitale Pakete an, die 6,99 Euro, 12,99 Euro und 14,99 Euro im Monat kosten. Das günstigste umfasst den Zugang zur Online-Ausgabe sowie die Smartphone-App. dapd (Vermischtes/Wirtschaft)

Schäuble: Die Welt braucht ein starkes Europa

Schäuble: Die Welt braucht ein starkes Europa Berlin (dapd). Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat dazu ermahnt, die europäische Einigung voranzutreiben. „Die Welt braucht ein starkes Europa“, sagte er am Donnerstag auf dem Führungstreffen Wirtschaft der „Süddeutschen Zeitung“ in Berlin. Die europäischen Länder könnten wiederum in der globalisierten Welt nur dann nennenswerten Einfluss behalten, wenn sie gemeinsam handelten. Die einzelne Volkswirtschaft werde in den kommenden Jahren „an Relevanz verlieren“, prognostizierte der Minister. Schäuble hob auch die Bedeutung des Euros hervor. Ohne diese „zunehmend stabile“ Währung, wäre die Welt „in größeren Schwierigkeiten“, urteilte er. Schäuble zeigte sich zuversichtlich, dass die Eurokrise Schritt für Schritt überwunden werden kann. „Wir sind auf dem richtigen Weg“, sagte er. „Schnelle, einfache, effiziente Lösungen“ gebe es aber nicht. dapd (Politik/Politik)

Christen-Verfolgung: Dobrindt kritisiert Grüne

Christen-Verfolgung: Dobrindt kritisiert Grüne München (dapd). In der Diskussion über die umstrittene Äußerung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Verfolgung von Christen attackiert CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt die Grünen. Die Feststellung, dass Christen in vielen Teilen der Welt wegen ihrer Religion verfolgt würden, passe nicht „ins Multi-Kulti-Weltbild der Grünen“, sagte Dobrindt am Dienstag der Nachrichtenagentur dapd. Es sei geschmacklos, dass die Grünen bei uns islamische Feiertage einführen würden, aber für den Schutz der Christen in der Welt keinen Finger krumm machen“. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte Montag vor der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Timmendorfer Strand gesagt, das Christentum sei die am meisten verfolgte Religion der Welt. Der rechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Jerzy Montag, warf Merkel daraufhin vor, die Religionen gegeneinander auszuspielen. dapd (Politik/Politik)