Mittelständischer Maschinenbau braucht aktive Außenwirtschaftspolitik

Berlin. Die Maschinenbauer in Deutschland fordern von der Bundesregierung, sich offensiver als bisher für einen freien Welthandel einzusetzen. „Die deutsche Außenwirtschaftspolitik wird heute nur unzureichend der Bedeutung gerecht, die der Export für die deutsche Wirtschaft und damit dem Wohlstand in unserem Lande hat“, mahnt VDMA-Präsident Carl Martin Welcker.

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Trump sendet fatales Signal für transatlantischen Handel

Frankfurt. Zur Entscheidung von US-Präsident Trump, Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte aus der Europäischen Union zu erheben, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:

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VDMA: Trumps Protektionismus würde allen schaden!

Frankfurt. Die Vereinigten Staaten sind nach der EU der größte Absatzmarkt für Maschinenexporte aus Deutschland. Mit großer Sorge blickt die Maschinenbauindustrie daher auf das Wahlergebnis in den Vereinigten Staaten. Der künftige US-Präsident Donald Trump hat im Wahlkampf eine Kehrtwende in der amerikanischen Handelspolitik angekündigt und will Zölle und andere Handelshemmnisse wieder aufbauen.

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VDMA: Auf Stagnation folgt leichtes Wachstumsplus

Frankfurt. Allen Schwierigkeiten auf vielen wichtigen Auslandsmärkten zum Trotz rechnen die Maschinenbauer für das kommende Jahr mit einer leichten Belebung ihrer Geschäfte. „Wir setzen auf die Widerstandskraft sowie Anpassungs- und Innovationsfähigkeit unserer Maschinenbauunternehmen“, zeigt sich VDMA-Präsident Dr. Reinhold Festge kämpferisch. „Unsere Produktionsprognose für 2017 lautet daher: real plus 1 Prozent.“

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