technotrans strebt Rechtsformwechsel an

Nächste Schritte: technotrans will eine SE werden (Foto: technotrans)
Nächste Schritte: technotrans will eine SE werden (Foto: technotrans)

Sassenberg. Die technotrans AG will ihre Rechtsform im kommenden Jahr von einer Aktiengesellschaft (AG) in eine Societas Europaea (SE) ändern. Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats am Montag beschlossen, mit den hierfür erforderlichen Vorbereitungen zu beginnen. Über die Umsetzung wird nach den derzeitigen Planungen die nächste ordentliche Hauptversammlung am 18. Mai 2018 befinden. Für Aktionäre ergeben sich aus dem Rechtsformwechsel allenfalls marginale Veränderungen. technotrans strebt Rechtsformwechsel an weiterlesen

FRIWO gibt erstmals langfristige Dividendenpolitik bekannt

Ostbevern. Die FRIWO AG strebt an, in den kommenden Jahren zwischen 30 und 50 % des Konzerngewinns nach Steuern an die Aktionäre auszuschütten. Diese Linie gab der Vorstand des Herstellers hochwertiger Ladegeräte, Stromversorgungen, Akkupacks und LED-Treiber heute auf der ordentlichen Hauptversammlung am Stammsitz Ostbevern bekannt. Voraussetzung ist, dass die Vermögens- und Finanzlage sowie die Finanzierungsanforderungen für künftiges Wachstum eine solche Ausschüttungsquote zulassen.

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Praktiker-Vorstand: Ohne Zustimmung zu Sanierung droht Insolvenz

Praktiker-Vorstand: Ohne Zustimmung zu Sanierung droht Insolvenz Hamburg (dapd). Die hoch verschuldete Baumarktkette Praktiker ist nach Darstellung von Finanzvorstand Markus Schürholz „unmittelbar von der Insolvenz bedroht“, falls die Aktionäre nicht dem Sanierungskonzept der Konzernleitung zustimmen. Der Vorstand fordert von den Anteilseignern die Zustimmung zu einer Kapitalerhöhung sowie zu einem zu 15 Prozent verzinsten Darlehen des US-Investmenthauses Anchorage von 85 Millionen Euro an Praktiker. Falls die Aktionäre ablehnen, müssten „wohl auch die Verhandlungen über eine Weiterführung der bestehenden Kreditlinie abgebrochen würden“, sagte Schürholz am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Hamburg. Ohne Zustimmung zur Kapitalerhöhung „droht Ihrer Anlage hingegen der Totalverlust“, sagte er zu den Aktionären. Der Aktienwert würde „wohl gegen Null sinken“, warnte Schürholz. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)