Piening Personal auf Platz 3 der besten Arbeitgeber Deutschlands

Platz 3 im Ranking der Top-Arbeitgeber in Deutschland: Piening Personal ist stolz auf die siebte Auszeichnung mit dem „Top Job“-Siegel, die zum ersten Mal mit einem Platz auf dem Siegerpodest gekrönt wird. Die Universität St. Gallen zeichnet jedes Jahr die besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand aus. Am Freitag durfte Geschäftsführer Holger Piening die Trophäe in Berlin entgegennehmen.

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Klimakampagne OWL geht in die nächste Runde

Am 14. Mai sind alle Landräte und Bürgermeister mit ihren Klimaschutzmanagern nach Steinheim im Kreis Höxter eingeladen, um eine Bilanz zu „Ein Jahr Klimakampagne OWL“ zu ziehen und neue Akzente für die regionale Kampagne zu setzen. Als Auftakt zur regionalen Klimakampagne hatten die Verwaltungschefs im April 2019 unter großem medialem Interesse ein gemeinsames Kommuniqué für den kommunalen Klimaschutz unterzeichnet. An diesem bislang einmaligen Zusammenschluss sind mittlerweile schon 64 Kommunen aus Ostwestfalen-Lippe (OWL) beteiligt.

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Neue Optik für die M.O.W. 2020 vom 20. bis 24. September

Acht Jahre trug die Messe für den Möbelmainstream passend konsumige Streifen zur Schau. Ab sofort zeigt sich die M.O.W. in neuem Design. Ein Rapport aus Möbeln aller Warengruppen bestärkt Europas größte Möbelmesse im Herbst in ihrem unverrückbaren Wesenskern: die Mitte des Marktes, die sich auf der M.O.W. in aller Vielfalt präsentiert. Das modifizierte Logo bekennt sich farblich zur Tradition. Inhaltlich und konzeptionell bleibt die M.O.W. ihren Stärken treu.

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Zertifiziert: Diamant 2020 erhält KPMG-Testat

Gesetzeskonform, fehlerfrei, sicher und transparent: Anwendern des ,,Diamant 2020 Rechnungswesen+Controlling“ steht ab sofort ein neues Software-Testat zur Verfügung. Damit bescheinigt die renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG die uneingeschränkte Ordnungsmäßigkeit für das neueste Release 1.2. Im Rahmen der aktuellen Prüfung wurden erstmalig auch der Diamant Business Connector 2.0 und das Mandantencockpit begutachtet.

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Handelsforum OWL am 2. April 2020 in der Stadthalle Bielefeld

Das Wirtschaftsforum für Handel und Dienstleistung Ostwestfalen-Lippe, kurz Handelsforum OWL genannt, befasst sich seit vielen Jahren mit wichtigen Themen rund um den Handel, die auch branchenübergreifend von Interesse sind. Das Handelsforum OWL ist als renommierter Branchentreff weit über die Region hinaus bekannt. Einzelhändler, handelsnahe Dienstleister, Branchenpartner, Vertreter aus Industrie und Handwerk, Politiker, Stadtplaner und weitere Interessenten aus anderen Wirtschaftszweigen informieren sich regelmäßig auf dieser Veranstaltung über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Handel.

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Hagedorn kauft 230 Tonnen Demolition Bagger

Als größter Abbruchbagger der bauma 2019 hat er bereits für Aufmerksamkeit gesorgt. Ab Herbst 2020 kann er endlich zeigen was in ihm steckt. Der KMC1600S zieht um nach Lünen und wird dort das Kohlekraftwerk der Hagedorn Unternehmensgruppe in seine Einzelteilezerlegen.

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„Spielend forschen“ bei Bielefelder Kinder-Experimentiertagen

800 Kinder können ab 28. März bei deutschlandweit einmaligem Wissenschaftsformat mitmachen / Kooperation von Forschern der Universität Bielefeld und Bielefeld Marketing.

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Jede dritte Führungskraft in Deutschland steckt in Identitätskrise

Ein Drittel der Führungskräfte in Deutschland fühlt sich belastet und verunsichert. Damit verschenken Unternehmen viel Potenzial, obwohl die Bedingungen für wirksame Führung bekannt sind.

Führungskräfte tragen wesentlich zu der erfolgreichen Performance von Teams, Abteilungen oder ganzen Betrieben bei. Sie selbst fühlen sich häufig jedoch nicht ausreichend unterstützt. Dies äußert sich auch teilweise in der Ambivalenz ihrer eigenen Rolle und den Selbstzweifeln in Bezug auf ihre Ziele. Dies ist das Ergebnis des neuen „Führungskräfte-Radars 2019“ der Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung (RMI) an der Universität Witten/Herdecke.

Die repräsentative Befragung unter knapp 1.000 Führungskräften in Deutschland zeigt, dass 30 Prozent der Befragten auf einer vorgegebenen Skala eine hohe Führungsbelastung angeben. Jede fünfte Führungskraft (21,4 Prozent) glaubt, den eigenen Ansprüchen an eine Führungskraft nicht gerecht zu werden. Jeder Vierte (25,6 Prozent) stimmt der Aussage zu, mehr zu einer Gruppe beizutragen, wenn sie von jemand anderem geführt wird, anstatt selbst zu führen. Nimmt man hinzu, dass weitere 25 Prozent bei den entsprechenden Aussagen nur teilweise zustimmen, kann man bei der Hälfte der deutschen Führungskräfte davon ausgehen, dass sie ihrer Verantwortung nicht unbeschwert nachkommt.

Dies stellt ein gravierendes Führungsproblem für Unternehmen dar: Eine hohe Belastung wirkt sich signifikant negativ auf den Erfolg von Führung aus. So gibt es beispielsweise weniger Verbesserungen in der Produktivität und eine erkennbar geringere Mitarbeiterzufriedenheit. Liz Mohn, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann Stiftung, sagt: „Die Gestaltung einer motivierenden und sinnstiftenden Unternehmenskultur ist die Führungstechnik der Zukunft. Sie ist zentrale Aufgabe für das Top-Management, den Aufsichtsrat und die Gesellschafter in gleicher Weise.“

Führungsgift: Zieldiffusion, viel Bürokratie, Zweifel an den Mitarbeitern

Gerade die Gruppe mit hohen Werten bei „Führungsbelastung“ beklagt diffuse Unternehmensziele, zu viel Bürokratie für die eigenen Aufgaben und nimmt Mitarbeiter in ihrem Führungsumfeld als destruktiv wahr. So stimmen diejenigen mit einer geringen Führungsbelastung deutlich häufiger zu, dass ihre Aufgaben klar sind (87,3 Prozent zu 81,9 Prozent), und deutlich weniger häufig, dass ihr Arbeitsbereich stark formalisiert ist (44,2 Prozent zu 56,3 Prozent).

Die Studie zeigt auch, dass rund 44,7 Prozent der stark belasteten Führungskräfte eine skeptische Haltung zu ihren Mitarbeitern haben. Bei den weniger belasteten sind es lediglich 16,4 Prozent. Gelingt es den Führungskräften nicht, die Motivation ihrer Mitarbeiter zu steigern, zeigt sich ein Demotivationseffekt direkt bei den Führungskräften und es droht ein Teufelskreis der Leistungsabnahme auf beiden Seiten. Dabei ist die Haltung der Befragten durchaus ambivalent: Gegen diesen Teufelskreis spricht, dass bei den eher positiven Aussagen über die Mitarbeiter die belasteten Führungskräfte sogar häufiger zustimmen als die weniger belasteten (57,7 Prozent zu 51,7 Prozent).

Führungskräfte brauchen Unterstützung

Wirksame Führung ist keine Selbstverständlichkeit. Sie hängt auch von günstigen Bedingungen im Unternehmen ab. Liz Mohn: „Führungskräfte selbst brauchen motivierende und unterstützende Bedingungen, um wirksam zu führen und eine kreative und innovative Arbeitsatmosphäre für ihre Teams zu schaffen sowie Veränderungen umzusetzen.“

In Entwicklungsgesprächen mit Führungskräften sollte daher deren Belastung thematisiert werden. Gegebenenfalls kann ihnen über die Personalabteilungen mit ebenenübergreifenden Workshops und auch Coachings Unterstützung angeboten werden. Jede Führungskraft muss, will sie dem Anspruch eines sich wandelnden Führungsanspruches gerecht werden, an sich arbeiten. Wer dauerhaft unter der Führungsverantwortung leidet, sollte sich aus der Verantwortung nehmen und andere Aufgaben wahrnehmen. Gleichzeitig wird es eine Gemeinschaftsaufgabe von Aufsichtsrat und Gesellschaftern sein, nicht nur die harten Fakten zu begutachten, sondern auch einen stärkeren Fokus auf die Bedingungen wirksamer Führung und die Evaluation der Organisationskultur zu legen. Damit geht ein klarer Auftrag einher, eine regelmäßige Überprüfung der Führungsbedingungen vorzunehmen und an einer unbürokratischen, zielorientierten und motivierenden Führungskultur kontinuierlich zu arbeiten.

Zusatzinformationen

Für den „Führungskräfte-Radar 2019“ der Bertelsmann Stiftung wurde von der Ipsos GmbH im April und Juli 2019 eine repräsentative Befragung unter den Führungskräften in Deutschland vorgenommen. Der Fragebogen wurde vom Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung (RMI) auf der Grundlage früherer Erhebungen der Bertelsmann Stiftung weiterentwickelt. Die Daten wurden quantitativ vom RMI ausgewertet, mit besonderer Berücksichtigung möglicher Unterschiede basierend auf Alter, Geschlecht und Führungsbelastung. Die ausgewerteten Daten umfassen eine Stichprobengröße von 981 Teilnehmern. 80 Prozent der Be¬fragten sind männlich und der Altersdurchschnitt der Stichprobe liegt bei 51 Jahren.

Unsere Experten:
Martin Spilker, Telefon: 0 52 41 80 40 283
E-Mail: martin.spilker@bertelsmann-stiftung.de

Prof. Dr. Guido Möllering, Telefon: 0 23 02 92 65 02
E-Mail: guido.moellering@uni-wh.de

my job-OWL und Arbeitsagenturen in Ostwestfalen-Lippe bringen weiter…!

Einmal den beruflichen Alltag einer Pilotin oder eines Bäckers erleben: Die Arbeitsagenturen in Ostwestfalen-Lippe gehen mit Virtual-Reality-Brillen auf der diesjährigen my job-OWL 2020 an den Start. Damit die jungen Leute Ausbildungsberufe in 360-Grad-Sicht für sich entdecken können. Das bringt die Berufsorientierung auf eine neue, ganz anders erlebbare Ebene. Das Angebot ist freilich deutlich mehr als reine Spielerei. Die Berufsberater der Arbeitsagenturen versuchen, den Jugendlichen einen neuen Anreiz zu geben, sich mit dem Thema Ausbildungswahl zu beschäftigen und verschiedene Berufe einmal kennen zu lernen, die sonst vielleicht nicht im Bewusstsein sind. „Und dafür ist die Ansprache und Vorführung auf der my job-OWL genau der richtige Anlass“, so Heinz Thiele, Leiter der Agentur für Arbeit Detmold. „Am technischen und beruflichen Puls der Zeit zu sein, ist angesichts der zunehmenden Digitalisierung ein Muss, deshalb ist erleben, sich beraten lassen und ins Gespräch miteinander zu kommen, wichtiger denn je!“

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Effizienz-Gipfel 2020 findet im März in Detmold statt

Die Technologien und Geschäftsmodelle für eine energieeffiziente Industrie sowie die Rolle von Vorstand und Aufsichtsrat spielen bei dem 8. Effizienz-Gipfel eine besondere Rolle. Neben Expertenvorträgen und Panel-Diskussionen steht das Netzwerken bei der Veranstaltung im Mittelpunkt. Experten aus Industrie, Wissenschaft und Politik werden teilnehmen. Ein Grußwort kommt von Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie in Nordrhein-Westfalen. Ebenso gehören Dr. Timo Berger, CSO der Weidmüller Gruppe, und Prof. Susanne Knorre, ehemalige niedersächsische Ministerin für Wirtschaft, Technologie und Verkehr, sowieProf. Klaus Töpfer, ehemaliger Umweltminister und UNO-Beauftragter für Umweltschutz (UNEP), und Christian Grotholt, CEO der 2G Energy, zu den Rednern.

Mittwoch, 18. März 2020 
Weidmüller Gruppe | Klingenbergstraße 26 | 32758 Detmold

Eine kostenfreie Anmeldung ist bis zum 1. März 2020 hier möglich. Das detaillierte Programm folgt rechtzeitig vor der Veranstaltung.