Kennzeichnung nach GHS

Die GHS-Verordnung fordert Etikettierlösungen in der Chemieindustrie heraus: Gefahrenkennzeichen müssen in Zukunft in Rot/Schwarz auf Verpackungen gedruckt werden. Die Umsetzung der GHS-Verordnung erfordert eine Überprüfung und Anpassung sämtlicher Drucksysteme, die in der Etikettierung und Verpackung zum Einsatz kommen. Das Ende der ersten Übergangsfristen nähert sich inzwischen mit Riesenschritten: 2012 laufen wir auf die erste Deadline zu.

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Korrosionsschutz aktiv mit VCI

Im Bereich der Exportverpackungen entwickelt die Strenge GmbH & Co. KG aus Gütersloh stets kundenindividuelle Lösungen, damit die Frachtgüter unbeschadet am Zielort ankommen. Gerade Metallteile sind auf anspruchsvollen Transportwegen häufig durch Rost, Beschlag, Flecken, Weissrost und Oxidation beschädigt. Korrosion (lateinisch corrodere = anfressen/zernagen) verursacht jährlich Schäden in Milliardenhöhe! Die Folgekosten durch Produktions- und Systemausfälle werden auf rund 4 Prozent des Bruttosozialprodukts geschätzt. Betroffen sind nahezu alle Wirtschaftsbereiche und Branchen.

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Software-Kompetenz mit eigener Entwicklerschmiede

Thorsten Mindrup leitet das Software Solution Center, das an die Technologieberatung SALT AND PEPPER in Osnabrück angegliedert ist. Der erfahrene Elektrotechnik-Ingenieur beschreibt, wie das SSC die Herausforderungen von Unternehmen im Bereich Software-Entwicklung löst.

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Druckluftsysteme aus einer Hand

Als Experte für komplette Druckluftsysteme bietet die neu gegründete BOGE Anlagenbau GmbH & Co. KG mit Sitz in Bielefeld passgenaue Lösungen für ihre Kunden. Diese erhalten aus einer Hand fertige Anlagen, bestehend aus Druckluft-Komponenten, Verrohrung, Verkabelung sowie Be- und Entlüftung. Die Angabe über die voraussichtliche Druckluftanwendung, die Druckluftmenge, Druckluftqualität und den erforderlichen Druck reichen den erfahrenen Experten von BOGE meist aus, um eine optimale, auf den Kunden zugeschnittene Druckluftstation zu projektieren.

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Karl-May-Festspiele 2012

Die diesjährige Karl-May-Festspiel-Saison in Elspe startete am 23. Juni 2012 mit noch mehr Service und einem neuen Ensemble. Dann nämlich war Premiere für Winnetou I. Westernfans können sich auf eine ganz besondere Inszenierung freuen: gleich zwei Winnetous und zwei Old Shatterhands werden in Europas größtem reinen Show- und Festivalpark die erwarteten 180.000 Zuschauer begeistern. Benjamin Armbruster wird seine letzte Saison als Winnetou spielen – und live auf der Bühne von seinem langjährigen Spielpartner Jochen Bludau gebührend verabschiedet.

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GISMA-Studierende stellen Consulting Projekt vor

Espelkamp. Eine intensive Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Hochschulen ist für die HARTING Technologiegruppe unverzichtbar – sowohl wenn es um das Thema „Forschung“ geht als auch in Bezug auf die Gewinnung qualifizierter Fachkräfte.

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Samsung darf Galaxy-Tablet nicht mehr verkaufen

Samsung darf Galaxy-Tablet nicht mehr verkaufen San Francisco (dapd). Rückschlag für Samsung im Patentstreit mit Apple: Der südkoreanische Konzern muss nach dem Urteil eines US-Gerichts den Verkauf des Tablet-Computers Galaxy 10.1 stoppen. Richterin Lucy Koh erklärte am Dienstagabend (Ortszeit) in San Francisco zur Begründung, Apple werde mit seiner entsprechenden Patentklage wahrscheinlich Erfolg haben. Apple führt an, Samsung habe das Design des populären iPads kopiert. „Apple hat in der Sache einen starken Fall präsentiert“, erklärte Koh. Zuvor hatte sie gesagt, das Produkt sei vom iPad des kalifornischen Rivalen Apple „praktisch nicht zu unterscheiden“, sich allerdings im Dezember geweigert, ein Verkaufsverbot zu verhängen. Ein Berufungsgericht forderte sie später auf, den Fall erneut zu prüfen Samsung habe das Recht, mit Apple in einen Wettbewerb zu treten, erklärte Koh nun. Allerdings habe das Unternehmen nicht das Recht, den Markt mit Plagiaten zu überschwemmen. Apple würde „irreparabel geschädigt“, wenn das Galaxy 10.1 weiter verkauft werde. Die Patentklage von Apple wird ab dem kommenden Monat in San Jose verhandelt. Die beiden Unternehmen liefern sich schon seit mehr als einem Jahr erbitterte Rechtsstreitigkeiten über Patente für Smartphones und Tablets in Nordamerika, Europa und Asien. Mit seinen Android-Geräten hat sich Samsung zum größten Wettbewerber von Apple entwickelt. © 2012 AP. All rights reserved (Wirtschaft/Wirtschaft)

Migranten haben wenig Interesse an Einbürgerung

Migranten haben wenig Interesse an Einbürgerung Berlin (dapd). Unter Zugewanderten besteht ein verbreitetes Desinteresse, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben. Das geht aus einer Studie des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration hervor, die im Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde. Zugleich erbrachte die Expertise eine hohe Akzeptanz für verpflichtende Integrationskurse. Verbreitet beklagen Migranten Hindernisse auf dem Arbeitsmarkt. Befragt wurden in Berlin und Stuttgart 1.220 Zugewanderte mit Herkunft aus der Türkei, aus Asien, vom Balkan und aus Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Von jenen, die keinen deutschen Pass haben, sagten 23,2 Prozent, dass sie diesen erwerben wollen. 61,5 Prozent haben kein Interesse daran. 15,3 Prozent waren unentschlossen. Migranten aus Nachfolgestaaten der Sowjetunion haben mit 41,4 Prozent noch ein vergleichsweise hohes Interesse, Deutscher zu werden. Bei Zuwanderern aus Asien und vom Balkan gab jeweils gut ein Viertel Interesse an, bei Migranten aus der Türkei war dies nur bei 15,1 Prozent der Fall. 57,4 Prozent der Betroffenen insgesamt möchten nicht die eigene Staatsbürgerschaft aufgeben, um Deutscher zu werden. 47, 3 Prozent sahen auch keinen Unterschied zu ihrem gegenwärtigen Aufenthaltsstatus. Für 20,7 Prozent ist das Einbürgerungsverfahren zu aufwendig. Wenig ausgeprägt ist auch Wahlbereitschaft der nichtdeutschen Migranten. Nur 54,7 Prozent der Befragten gab an, dass sie an einer Bundestagswahl teilnehmen würden, wenn sie das Recht zur Stimmabgabe hätten. Fast die Hälfte der Befragten schätzte sich generell als unpolitisch ein. Daneben meinte auch je ein Fünftel, dass ihre Meinung von keiner Partei vertreten wird und ihre Beteiligung an der Wahl keinen Unterschied machen würde. Gleichwohl finden zwei Drittel, dass die Bundesrepublik mehr Abgeordnete mit Migrationshintergrund bräuchte. Gut ein Viertel der Befragten hat einen Integrationskurs besucht, 95,7 Prozent bestätigten, dass er ihnen geholfen hat, Grundkenntnisse der deutschen Sprache zu erwerben. Für 83,7 Prozent war er hilfreich, um sich in Deutschland mehr zu Hause zu fühlen. Die Integration auf dem Arbeitsmarkt funktioniert aus der Sicht der meisten Befragten gut. Von ihnen ging gut die Hälfte einer bezahlten Arbeit nach, knapp zwölf Prozent suchte eine Beschäftigung. Die anderen gingen zur Schule, studierten, waren mit der Versorgung von Kindern oder Älteren sowie mit Hausarbeit befasst. 32,4 Prozent klagten über Arbeitsverträge mit sehr kurzer Dauer. 21,5 Prozent kritisierten Diskriminierungen am Arbeitsmarkt. Diese Entwicklungen gelte es kritisch im Auge zu behalten, mahnten die Autoren der Studie. ( www.svr-migration.de ) dapd (Politik/Politik)

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