Opel rettet sich in Kurzarbeit

Opel rettet sich in Kurzarbeit Rüsselsheim (dapd). Der angeschlagene Autohersteller Opel zieht die Notbremse und meldet ab September Kurzarbeit ein. Eine entsprechende Vereinbarung sei einvernehmlich mit Betriebsrat und IG Metall getroffen worden, teilte das Tochterunternehmen des US-Konzerns General Motors (GM) am Donnerstag mit. Die Maßnahme gelte für einen Zeitraum von 20 Tagen bis Jahresende und betreffe 16.300 Mitarbeiter am Stammsitz Rüsselsheim und im Motoren- und Komponentenwerk Kaiserslautern. Begründet wurde der Schritt mit der sich zuspitzenden Autoabsatzkrise in Europa. Von ihr ist die GM-Tochter mangels außereuropäischer Ausrichtung deutlich stärker betroffen als die internationale Konkurrenz. „Der europäische Automobilmarkt bricht drastisch ein“, erklärte Opel-Personalvorstand Holger Kimmes. „Jetzt ist das Instrument der Kurzarbeit die richtige Maßnahme zur Überbrückung dieser Marktschwäche.“ Für die Opel-Chefetage ist dies offensichtlich das letzte aller zur Verfügung stehenden Mittel: Die sinkende Auslastung der Werke könne „nicht mehr wie bisher durch den Einsatz von Korridorschichten und Gleitzeitguthaben kompensiert werden“, heißt es aus Rüsselsheim. Opel fuhr im ersten Halbjahr einen Verlust von 500 Millionen Euro ein. Der Absatz fiel um 15 Prozent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Gewinneinbruch bei RTL Group

Gewinneinbruch bei RTL Group Luxemburg (dapd). Europas größter TV-Konzern RTL Group leidet unter den schwachen Werbemärkten in weiten Teilen Europas. Im ersten Halbjahr 2012 brach der Nettogewinn des zum Bertelsmann-Konzern gehörenden TV-Riesen trotz leichter Umsatzzuwächse um 13,3 Prozent auf 331 Millionen Euro ein, wie der Konzern am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Ausgenommen vom Abwärtstrend war allerdings Deutschland, wo die RTL-Senderfamilie zwischen Januar und Juni trotz sinkender Marktanteile ein Rekordergebnis erzielte. Doch reichte dies nicht aus, um die Rückgänge in den anderen Ländern und bei der Produktionstochter FremantleMedia auszugleichen. Vor allem in Spanien, Ungarn und Kroatien litten die Werbemärkte massiv unter den durch die Finanzkrise ausgelösten Konjunkturproblemen. Doch auch in Frankreich, den Niederlanden und Belgien schrumpften die Werbeausgaben der Konzerne – und mit ihnen die Gewinne der RTL Group. Auch die Produktionstochter FremantleMedia, zu deren Bestsellern Formate wie „Deutschland sucht den Superstar“, „Das Supertalent“ oder „Bauer sucht Frau“ gehören, bekam den wachsenden Sparzwang in der Branche zu spüren und musste einen Gewinnrückgang von 44 Prozent hinnehmen. Besser als die Gewinne entwickelten sich die Umsätze der RTL Group. Sie stiegen um 3,3 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Insgesamt zeigte sich die neue RTL-Group-Co-Chefin Anke Schäferkordt nicht unzufrieden mit dem Erreichten. Trotz des herausfordernden Marktumfelds sei es gelungen, im ersten Halbjahr ein solides Ergebnis zu erzielen. Bei der Prognose für das Gesamtjahr hielt sich die Managerin allerdings zurück. Es sei noch nicht absehbar, wie sich das TV-Werbegeschäft im wichtigen vierten Quartal entwickeln werde, betonte sie. Dennoch erwarte der Konzern ein operatives Ergebnis auf solidem Niveau. Das Rekordergebnis von 2011 werde allerdings wohl nicht erreicht werden. Wachstumsimpulse für die Zukunft erhofft sich der Konzern durch den weiteren Ausbau der Senderfamilie, durch die Erschließung neuer Märkte wie Indien, durch den Ausbau des Produktionsgeschäfts und seine zunehmenden Online-Aktivitäten. dapd (Vermischtes/Wirtschaft)

IFA soll neue Bestwerte markieren

IFA soll neue Bestwerte markieren Berlin (dapd). Die Macher der Elektronik- und Hausgerätemesse IFA in Berlin blicken optimistisch auf die diesjährige Schau. „Bei der vermieteten Ausstellungsfläche sind wir auf jeden Fall auf einem neuen Rekordniveau, bei der Ausstellerzahl wahrscheinlich auch“, sagte der Geschäftsführer der Messe Berlin, Christian Göke, im dapd-Interview. „Der Trend der vergangenen fünf Jahre setzt sich ungebrochen fort.“ Die Zahlen und das Stimmungsbild unter den Ausstellern sähen gut aus. Details will die Messe am (heutigen) Donnerstag nennen. Auch über die diesjährige IFA (31. August bis 5. September) hinaus zeigte sich Göke selbstbewusst. „Wir sind jetzt die weltweit bedeutendste Consumer-Electronics-Messe.“ Die IFA habe Konkurrenz-Schauen wie die CES in Las Vegas „in allen wesentlichen Kennzahlen seit mittlerweile fast drei Jahren überholt“, sagte er. Zwar brauche es immer einige Jahre, bis sich dies bei den Ausstellern festsetze. „Wir wissen aber um unsere Substanz, und wir wissen um den positiven Trend, den wir gerade fühlen“, sagte Göke. Dabei profitiere die IFA von der Mischung aus Fachbesucher-, Publikums- und Order-Messe. „Wenn man durch die Hallen geht, sieht man nur die Hälfte der Messe“, sagte Göke. So finde ein wichtiger Teil der IFA hinter den Kulissen statt. Deshalb werde die Messe auch weiter auf den Fachhandel setzen und diesen bedienen. Auf welchen Feldern genau sich die IFA in Zukunft positionieren wird, sei aber offen, erklärte der Manager. „Wir können jetzt noch nicht sagen, wo der Markt in zehn Jahren ist. Wir müssen nur drei, vier Monate eher dort sein – dann sind wir auf der sicheren Seite.“ Einen Trend, dass große Hersteller Messen zunehmend meiden, sehe er nicht, sagte Göke. „Wir erleben gerade das Gegenteil.“ Messen blieben auch in der digitalen Zeit ein wichtiger Treffpunkt und Ort zum Knüpfen neuer Kontakte. „Wenn es um wirklich wichtige Dinge wie Geschäftsabschlüsse oder den Aufbau neuer Vertriebsstrukturen geht, dann funktioniert das einfach nicht nur über eine Videokonferenz“, sagte Göke. „Deswegen wird dieses Instrument auch überleben.“ dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Samaras will bei Merkel um Reformaufschub bitten

Samaras will bei Merkel um Reformaufschub bitten Frankfurt/Berlin (dapd). Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras will bei seinem bevorstehenden Besuch in Berlin für mehr Zeit zur Umsetzung von Reformen werben. Das kündigte er in einem Interview der „Bild“-Zeitung (Donnerstagausgabe) an. Griechenland fange jetzt neu an, „und unsere Partner werden sehen, was wir leisten, was wir opfern“, sagte Samaras. Er versprach, dass sein Land seine Schulden zurückzahlen werde. Im Interview der „Süddeutschen Zeitung“ kündigte der konservative Regierungschef neue Reformen an, darunter bessere Investitionsbedingungen und Privatisierungen von Staatsbetrieben. Samaras wehrte sich in der „Bild“ gegen Forderungen deutscher Politiker nach einem Euro-Ausstieg Griechenlands. „Alle diese Äußerungen helfen überhaupt nicht und deshalb haben sich prominente deutsche Politiker auch davon distanziert. Unter dem Strich braucht Deutschland eine starke Eurozone,“ sagte er. Wenn ein Land aus dem Euro gedrängt werde, wäre es – zumindest aus Sicht der Finanzmärkte – vermutlich nicht das letzte. „Dagegen anzukämpfen wäre schwer“, erklärte der Parteichef der Neuen Demokratie. Der Regierungschef räumte ein, dass sein Land in der Vergangenheit viele Fehler gemacht habe. Griechenland habe aber ein enormes wirtschaftliches Potenzial und stehe nun vor einem „spektakulären Comeback“. „Erinnern Sie sich: Im Jahr 2004 siegte die griechische Fußballnationalmannschaft bei der Fußball-EM, das galt als ‚Wunder'“, sagte Samaras. „Aber unser gemeinsamer Freund, unser deutscher Trainer Otto Rehagel, sagte damals, der Erfolg sei das Ergebnis eines Mix aus typisch deutschen Tugenden und griechischer Begeisterung und Einfallsreichtum. Also haben wir schon das richtige Rezept.“ Im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“ versprach Samaras, Bürokratie in seinem Land abzubauen. Bisher hätten Investoren zu allen möglichen Ämtern rennen müssen und manchmal jahrelang nichts erreicht. Der Verkauf von Staatseigentum solle bis 2016 mindestens 30 Milliarden Euro einbringen. Die geforderten Einsparungen im Haushalt in Höhe von 11,5 Milliarden Euro werde Griechenland auf jeden Fall erfüllen, sagte der Ministerpräsident. Das ist Voraussetzung für die nächsten Hilfstranche von 31 Milliarden Euro. Wenn dieses Geld nicht fließe, „ist Griechenland pleite“, sagte Samaras dem Blatt. Der griechische Ministerpräsident wird am (morgigen) Freitag zu einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin erwartet. Am Samstag reist er zum französischen Staatspräsidenten François Hollande nach Paris. Hollande wiederum wird am (heutigen) Donnerstagabend von Merkel empfangen. © 2012 AP. All rights reserved (Politik/Politik)

Zeitung: Mappus ließ Daten aus Staatsministerium löschen

Zeitung: Mappus ließ Daten aus Staatsministerium löschen Stuttgart (dapd). Zentrale Daten unter anderem zum umstrittenen EnBW-Aktiendeal sind möglicherweise unwiederbringlich gelöscht. Der frühere Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) hat nach seiner Abwahl im März 2011 offenbar Daten beseitigen lassen. Die „Stuttgarter Zeitung“ berichtete unter Berufung auf Mappus‘ Anwälte, dieser habe die Festplatte seines Arbeitscomputers im Staatsministerium ausbauen und vernichten lassen. Darauf hätten sich „zahlreiche CDU-Dateien, private Dateien unseres Mandanten sowie Dritter“ befunden, zitierte das Blatt die Anwälte. Die Juristen nannten dies eine „völlig übliche Verfahrensweise“, die Löschaktion sei zudem „kein Geheimnis“ gewesen. Das heute von den Grünen geführte Staatsministerium sowie die Stuttgarter Staatsanwaltschaft zeigten sich der Zeitung zufolge jedoch überrascht. Die grün-rote Landesregierung hatte nach der Regierungsübernahme nach Unterlagen über den umstrittenen EnBW-Aktienankauf durch Mappus gesucht und kaum Dokumente gefunden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt mittlerweile gegen Mappus im Zusammenhang mit dem Geschäft wegen Untreue. Dazu hatten die Ermittler unter anderem dessen Wohnhaus in Pforzheim sowie zahlreiche Geschäftsräume auch von Beratern durchsucht. Von einer Durchsuchung des Staatsministeriums hatte die Behörden laut der Zeitung aber abgesehen, da Mappus dort keinen Arbeitsplatz mehr hat. Die schwarz-gelbe Landesregierung unter Mappus hatte im Dezember 2010 für knapp 4,7 Milliarden Euro einen Anteil von rund 45 Prozent an der EnBW vom französischen Stromkonzern EdF zurückgekauft. Das am Parlament vorbei eingefädelte Geschäft wurde vom baden-württembergischen Staatsgerichtshof im Nachhinein für verfassungswidrig erklärt. Der Rechnungshof rügte zudem zahlreiche Rechtsverstöße und eine unzureichende Wirtschaftlichkeitsprüfung durch die von Mappus eingesetzten externen Berater. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft richten sich nicht nur gegen den früheren Regierungschef. Gegen zwei Ex-Kabinettsmitglieder wird ebenfalls wegen Untreue und gegen den ihn beratenden Investmentbanker Dirk Notheis wegen Beihilfe zur Untreue ermittelt. dapd (Politik/Politik)

Förderbank KfW senkt Wachstumsprognose

Förderbank KfW senkt Wachstumsprognose Frankfurt/Main (dapd). Die Rezession in den europäischen Krisenländern wirkt sich nach Einschätzung der staatlichen Förderbank KfW nun auch spürbar auf die deutsche Wirtschaft aus. Die anhaltend hohe krisenbedingte Unsicherheit und trübere Exportaussichten drückten auf die Stimmung der Unternehmen und schwächten ihre Investitionsbereitschaft, erklärte die KfW am Donnerstag in Frankfurt am Main. Die Förderbank senkte daher ihre Konjunkturprognose für dieses Jahr auf 1,0 Prozent. Im Mai hatte sie noch mit einem Wachstum für 2012 von 1,2 Prozent gerechnet. Für nächstes Jahr erwartet die KfW ein Plus von 1,5 Prozent. „Das Zukunftsvertrauen der deutschen Wirtschaft sinkt“, sagte KfW-Chefvolkswirt Norbert Irsch. „Die tiefe Rezession in den Krisenländern der Eurozone wird vor allem über den Außenhandel auch hierzulande zunehmend spürbar. In den Unternehmen wächst die Unsicherheit über künftige Absatzperspektiven – Investitionen werden aufgeschoben oder entfallen ganz.“ dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Streik bei der Lufthansa zunächst abgewendet

Streik bei der Lufthansa zunächst abgewendet Frankfurt/Main (dapd). Das Kabinenpersonal der Lufthansa wird vorerst nicht streiken. Die Gewerkschaft UFO wolle mit der Fluggesellschaft zunächst noch fünf Tage verhandeln und erst am Dienstag über einen weiter möglichen Arbeitskampf entscheiden, sagte der UFO-Vorsitzende Nicoley Baublies am Donnerstag in Frankfurt am Main der Nachrichtenagentur dapd. „Wir werden uns nun am Mittag wieder zusammensetzen“, erklärte er. Zwar sei das von der Lufthansa am Mittwoch vorgelegte neue Angebot für die 18.000 Flugbegleiter als reines Spar- und Forderungspaket nicht verhandelbar gewesen, sagte Baublies. Doch habe der neue Lufthansa-Personalvorstand Peter Gerber den Tarifstreit mit UFO nun zur Chefsache gemacht und Missverständnisse eingeräumt. „Da ist einiges schief gelaufen“, erklärte der Gewerkschafter. UFO verlangt fünf Prozent mehr Geld für die Flugbegleiter. Darüber hinaus widersetzt sich die Gewerkschaft dem strikten Sparkurs bei der Lufthansa und dem Einsatz von Leiharbeitern. Die UFO-Mitglieder hatten sich Anfang August in einer Urabstimmung mit großer Mehrheit für einen Streik ausgesprochen. 97,5 Prozent stimmten dafür. Baublies sagte, nun werde bis Montagnacht mit der Lufthansa weiter verhandelt. Sollte dann ein akzeptables Ergebnis vorliegen, würden die UFO-Mitglieder zu einer Abstimmung darüber aufgerufen. Ansonsten drohe ein Streik. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Jubiläumsfeier mit viel Prominenz

Bad Oeynhausen. Seit 35 Jahren steht das Seniorenzentrum Bad Oeynhausen mit ganz oben in der Hitparade. Ein Erfolgsgarant dafür ist die Vision des „Hotel Sorglos“ statt Altersheim. Und das spüren Besucher bereits im Eingangsbereich. „Wir arbeiten mit angenehmen Farben und Gerüchen, die das Gefühl geben, Daheim zu sein.“

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Deutschland erzielt Einnahmeplus von 8,3 Milliarden Euro

Deutschland erzielt Einnahmeplus von 8,3 Milliarden Euro Wiesbaden (dapd). Der deutsche Staat hat im ersten Halbjahr 2012 einen Überschuss von 8,3 Milliarden Euro erzielt. Ausschlaggebend dafür sei ein Überschuss bei der Sozialversicherung von 11,6 Milliarden Euro gewesen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag nach vorläufigen Ergebnissen mit. Dem gegenüber stand ein Haushaltsdefizit von Bund, Länder und Gemeinden in Höhe von 3,3 Milliarden Euro. Gespeist wurden die Staatskassen demnach vor allem durch die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. So stiegen die Einnahmen aus der Lohn- und Einkommensteuer den Angaben zufolge im ersten Halbjahr des Jahres um 6,3 Prozent auf 109,1 Milliarden Euro, die aus Sozialbeiträgen um 2,8 Prozent auf 217,9 Milliarden Euro. Die Staatsausgaben seien im selben Zeitraum mit einem Plus von 0,8 Prozent dagegen nur moderat gestiegen. dapd (Politik/Politik)

Union kritisiert Vorstoß zur Gleichstellung von Homo-Ehen

Union kritisiert Vorstoß zur Gleichstellung von Homo-Ehen Berlin (dapd-bay). In der Union regt sich Kritik am Vorschlag von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) zur Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften mit der Ehe. Der parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller, sagte der „Bild“-Zeitung (Onlineausgabe): „Der Gesetzentwurf von Frau Leutheusser-Schnarrenberger ist nicht zukunftsweisend und wird hoffentlich in der Ressortabstimmung aufgehalten.“ Die Ministerin will Lebenspartner in einer Reihe von Gesetzen gleichberechtigt neben Eheleuten erwähnen. Müller sagte: „Die Zukunft Deutschlands liegt in Familie, Kindern und Ehe – nicht in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften.“ Unionsfraktionsvize Günter Krings (CDU) riet der Ministerin, erst einmal den Koalitionsvertrag abzuarbeiten. „Da hat sie noch viel zu tun, ehe wir uns dann eventuell mit weniger wichtigen Themen noch beschäftigen können“, sagte er dem Blatt. dapd (Politik/Politik)