markilux setzt als erster Hersteller Echtmetall-Beschichtungen ein, um Oberflächen zu veredeln

Metall ist in der Einrichtungswelt seit Jahren ein Trend. Auch für Innenwände und Fassaden ist das Material sehr gefragt. Denn es ist authentisch. Sein Glanz wirkt edel und durch natürliche Patina, die im Laufe der Zeit bei einigen Metallen entsteht, bringt es eine warme, erdende Note mit. Nun gibt es erstmals auch Markisenelemente des Herstellers markilux im luxuriösen metallischen Look.

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Arbeit für die Forschungsfertigung Batteriezelle

Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe hat am Freitagnachmittag die für den Aufbau der „Forschungsfertigung Batteriezelle“ (FFB) verantwortlichen Akteure in der Stadt offiziell begrüßt. Die Vertreter der Fraunhofer-Gesellschaft und des Batterieforschungs­zentrums MEET der Universität, der Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM) und des NRW-Wirtschaftsministeriums folgten zunächst der Einladung in den Friedenssaal im historischen Rathaus. Beim anschließenden Austausch brachte das Stadtoberhaupt dann seine große Freude über die Ansiedlung dieser für Deutschland einzigartigen Einrichtung zum Ausdruck. Sie wird vom Bund mit 500 Millionen Euro und vom Land mit 200 Millionen Euro gefördert.

„Mit der gewachsenen Infrastruktur und Exzellenz in der Forschung entwickelt sich der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Münster zum Hotspot der Batterieforschung in Deutschland. Ihre Arbeit fällt in unserer Stadt auf fruchtbaren Boden“, versicherte Lewe gegenüber dem FFB-Geschäftsstellenleiter Dr. Helmut Schmidt sowie Dr. Saskia Wessel und Dr. Christoph Baum aus der erweiterten FFB-Führungsriege. Neben den drei Gästen der Fraunhofer-Gesellschaft adressierte der Oberbürgermeister auch Prof. Dr. Martin Winter, den Leiter des Batterieforschungszentrums MEET der Uni Münster.

Ausschreibung von Generalplanung und Projektsteuerung – alles nach Plan 

Ende Oktober 2019 waren das Projektteam der Fraunhofer-Gesellschaft und die Forschungspartner in NRW mit der Umsetzung des Konzepts gestartet. Mit dem Jahreswechsel begann laut Schmidt der eigentliche Personalaufbau der FFB in Münster. „Wir sind der Stadt Münster und ihrer Wirtschaftsförderung sehr dankbar, dass wir nahe dem Forschungspartner MEET moderne Büroflächen kostenfrei nutzen können“, betonte Schmidt. „Was die Stadt darüber hinaus an Finanzmitteln und Planungsunterstützung gewährt, schätzen wir als ganz außergewöhnliches kommunales Engagement.“ Schmidt selbst habe seine Zelte in der Stadt bereits im Oktober aufgeschlagen und fühle sich fast schon heimisch, wenn er täglich per Fahrrad über die Promenade in das Büro unterwegs sei. Das beeindruckte den Oberbürgermeister.

Im Jahr 2022 soll die FFB im Hansa-BusinessPark in Münsters Süden in Betrieb gehen. Eine wesentliche Voraussetzung wird Mitte kommender Woche durch den Verkauf des 40.000 Quadratmeter großen Grundstücks von der Wirtschaftsförderung Münster GmbH an das Land NRW geschaffen. Des Weiteren läuft nach Aussage von WFM-Geschäftsführer Dr. Thomas Robbers auch mit der europaweiten Ausschreibung für die Generalplanung und die Projektsteuerung alles nach Plan. Die erste Stufe wird bis Ende Januar abgeschlossen sein, mit der Vergabe der Planerleistungen ist bis Ende Mai zu rechnen.

Die FFB wird als Teilinstitut des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in enger Kooperation mit dem MEET und dem Lehrstuhl Production Engineering of E-Mobility Components an der RWTH Aachen aufgebaut. Die Forschungsfabrik soll den Innovations- und Kommerzialisierungsprozess von Produktionstechnologien für bestehende und zukünftige Zellformate vorantreiben, Risiken bei der Überführung neuartiger Zellkonzepte und Produktionstechnologien in die Großserienfertigung reduzieren und Wettbewerbsvorteile für industrielle Zellhersteller schaffen. Dieses Angebot richtet sich nach Informationen der Fraunhofer-Gesellschaft sowohl an etablierte Unternehmen, die eine Großserienfertigung in Deutschland oder im europäischen Ausland aufbauen, als auch an Neueinsteiger und Start-Up Companies.

Maschinenbau NRW: Verhaltener November

Der Auftragseingang verzeichnete im November 2019 ein Minus von 4 Prozent. Bei der Inlandsnachfrage gab es eine Veränderung von -3 Prozent. Das Auslandsgeschäft ging im Vergleich zum Vorjahresniveau um 4 Prozent zurück. Die Orders aus dem Euroraum nahmen um 1 Prozent zu und aus dem Nicht-Euroraum um 6 Prozent ab.

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80% der Unternehmensgründungen in OWL nur mit Eigenkapital finanziert

OWL ist ein gründerfreundlicher Standort, sagen 57 Prozent der hiesigen Jungunternehmer. 70% würden sich auf jeden Fall wieder selbstständig machen. Damit liegt OWL im Bundesschnitt. Der eigene Chef sein und etwas Eigenes aufbauen war für jeweils knapp die Hälfte von ihnen der wichtigste Grund, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Jeweils mehr als ein Drittel gibt an, eine spezielle Geschäftsidee umsetzen und mehr Geld verdienen zu wollen. Arbeitsplätze schaffen wollten 27 Prozent der Gründer in OWL – doppelt so viele wie im Bundesschnitt. Zu diesem Ergebnis kommt die 6. Unternehmerkunden-Studie im Auftrag der Commerzbank.

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ALTANA bis 2025 CO2-neutral

Der Spezialchemiekonzern ALTANA stellt seine CO2-Emissionen bei Produktion und Energiebezug bis 2025 weltweit auf null. Bereits ab 2020 wird die komplette Stromversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt. Den bis 2025 nicht vermeidbaren Einsatz von Erdgas kompensiert ALTANA durch die Finanzierung gleichwertiger Klimaschutzprojekte in den Regionen, in denen die CO2-Emissionen entstehen. Das Gleiche gilt für die Kompensation von CO2-Emissionen durch notwendige Geschäftsreisen, Dienstwagen und Warentransporte. Damit erreicht der Spezialchemiekonzern bis 2025 in seinem direkten Einflussbereich Klimaneutralität.

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FILTRATEC – Schlamm ist nicht gleich Schlamm

Mobile Schlammentwässerung ist ein individuelles Projektgeschäft. Kein Auftrag gleicht dem anderen. Die Logistik der Teile für die Baustellen in der Industrie steuert FILTRATEC mit einer App für mobile Datenerfassung, die Fehler und Zeitaufwand vermeidet.

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Osnabrücker Land: Kreis wirbt auf Großraumplakaten für die Region

„Da staunst’e!“ So manch einer, der diesen Titelslogan der Plakatkampagne des Fachkräftebüros des Landkreises Osnabrück auf einem der vielen Großflächen im Osnabrücker Land sah, dürfte diesem Hinweis gefolgt sein.

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Auftragseingang im Maschinenbau: Trüber November

Im November sind die Auftragseingänge im Maschinenbau in Deutschland um real 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Während die Orders der inländischen Kunden um 15 Prozent zurückgingen, bestellten ausländische Kunden 14 Prozent weniger Maschinen.

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Es prickelt! Partnertage Ostwestfalen 2020

Am 28. Januar starten die Partnertage Ostwestfalen 2020 im Messezentrum Bad Salzuflen. Drei volle Tage wird es Industrie und Handel gemeinsam darum gehen, gleich zu Beginn des Jahres den Möbelkonsum effektiv anzukurbeln. Neben verkaufsstarker Ware stehen in diesem Jahr erstmals auch Dienstleistungen im Fokus der unkonventionellen Branchenveranstaltung. Aussteller und Besucher freuen sich auf neue Möbel, konzeptionellen Input und Austausch auf Augenhöhe.

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Anzeige: Emojis für Marketer – darum haben sie ein so großes Potential

Marketing gibt es in den unterschiedlichsten Formen. Entrepreneure haben daher viele Optionen, wenn sie ihr Unternehmen vorantreiben möchten. Doch einige Möglichkeiten werden oft unterschätzt, obwohl sie an sich ein enormes Potential haben. Eines der besten Beispiele dafür sind Emojis. Bislang gibt es immer noch relativ wenige Unternehmer, die Emojis für ihr Marketing nutzen, was bedeutet, dass nicht alle Potentiale genutzt werden, da sich der Einsatz von Emojis ich in vielen Branchen lohnen kann.

Vorteile von Emojis als Marketingmaßnahme

Emojis bringen einige Vorteile für Marketer mit sich. Sie eignen sich beispielsweise gut für Werbekampagnen und bieten sich auch für weitere Einsatzgebiete an. Bisher hält sich der Gebrauch von Emojis im Unternehmertum noch in Grenzen. Aus dem privaten Bereich sind sie jedoch nicht mehr wegzudenken, wie sich an den Emojis Snapchat zeigt. Mit steigender Beliebtheit der Emojis wird deren Nutzung im unternehmerischen Bereich ohnehin zunehmen. Denn es lässt sich nicht leugnen, dass die Bildchen ein interessantes Marketinginstrument sind. Wenn Sie wissen wollen, warum das so ist, lesen Sie am besten einfach weiter.

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