Projektförderung ermöglicht Wissenstouren durch die Stadt

Neben Sight-Seeing gibt es bald auch Science-Seeing in den beiden Städten Bielefeld und Halle an der Saale. Dabei wird es darum gehen, die Stadt als Wissensraum zu entdecken und Wissenschaft im Spazierengehen zu erleben. So lässt sich die Idee des neuen Verbundprojekts vom Wissenschaftsbüro bei Bielefeld Marketing gemeinsam mit dem Hallenser Verein für Wissenschaftskommunikation science2public auf einen kurzen Nenner bringen.

Die Bewerbung um Fördergelder für die „Science-Seeing-Touren“ war erfolgreich und nun kann es losgehen. Das Projekt startet am 1. Februar 2022 und läuft bis Ende Dezember 2022.

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DFG fördert Open-Access-Publikationen der FH erneut

Freien Zugang zu wissenschaftlicher Information gewähren, Lehr- und Forschungsmaterialien teilen und so am Ende Steuergelder effizienter einsetzen – das ist die Grundidee von „Open Access“. Aber das Verfahren will gelernt werden und benötigt Ressourcen. Gut, dass da der Antrag der Bibliothek der FH Bielefeld im DFG-Programm „Open-Access-Publikationskosten“ für die Jahre 2022 bis 2024 erfolgreich war!

Bielefeld (fhb). Erneut wird die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Open-Access-Publizieren an der Fachhochschule (FH) Bielefeld finanziell unterstützen. Die Mittel für die Jahre 2022 bis 2024 hat die DFG nun per Förderbescheid freigegeben. Das DFG-Programm „Open-Access-Publikationskosten“ zielt darauf ab, die Finanzierungs- und Monitoringstrukturen für das Publizieren im Open Access zu verbessern. „Open Access“ steht für den freien Zugang zu wissenschaftlicher Information und erleichtert die weltweite Sichtbarkeit von Forschungsergebnissen und den wissenschaftlichen Austausch.

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FH Bielefeld: Deutsch-kanadische Lehrkollaboration erfolgreich umgesetzt

Bielefeld (fhb). Deutschland. Montagabend. Kurz vor achtzehn Uhr: 13 Studierende des Bachelorstudiengangs „Soziale Arbeit“ der Fachhochschule (FH) Bielefeld starten ihre Computer und betreten einen virtuellen Konferenzraum. Szenenwechsel: Kanada. Montagmorgen. Zehn Uhr: 40 Studierende des Bachelorstudiengangs „Nursing“, zu Deutsch: Pflege, der University of Alberta beginnen ihren Uni-Tag. Der erste Termin in ihrem Stundenplan: Videokonferenz mit Studierenden der FH Bielefeld.

Die insgesamt 53 deutschen und kanadischen Studierenden sind Teil des digitalen Seminars „Interprofessional Practice and Education“ – eine Lehrkollaboration des Fachbereichs Sozialwesen der FH Bielefeld und des College of Health Sciences der University of Alberta.

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Eine Woche im Zeichen der Berufsorientierung – Sieben Klassen der Anne-Frank-Schule in Meppen lernen Berufe kennen

Berufsorientierung für junge Menschen kommt durch die Pandemie häufig zu kurz. Praktika fallen aus, ebenso Berufsorientierungsmessen.

Aus diesem Grund geht die Anne-Frank-Schule in Meppen gemeinsam mit der Wachstumsregion Ems-Achse einen anderen, digitalen Weg. Die Woche vom 17. bis 21. Januar 2022 steht an der Anne-Frank-Schule ganz im Zeichen der Berufsorientierung. Die einzelnen Programmpunkte sind Teil der Fachkräfteinitiative und werden vom Europäischen Sozialfonds gefördert. Ausbildungsbotschafter berichten digital über ihre Berufe und Betriebe. Sie werden dazu kurzerhand per Video in den Klassenraum geschaltet. Auch ein digitaler Job-Bus wird durchgeführt. Die Schüler erleben die Abläufe eines Unternehmens in Videoform. Die Fragen der Schüler werden anschließend durch die Personalabteilung beantwortet. Abgerundet wird das Programm durch verschiedene Workshops. Wie verschicke ich eine Online-Bewerbung? Lohnt sich für mich eine Video-Bewerbung? Wie verwandelt die Digitalisierung die Arbeitswelt? Das sind Fragen, auf die die Schüler der Anne-Frank-Schule nach der Berufsorientierungswoche eine Antwort haben!

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Projekt der REGIONALE 2022: Auszeichnung für Vernetzte Lernorte OWL bei erster Kooperationskonferenz

Vernetzte Lernorte OWL ist eine beispielgebende Kooperation von allen 30 öffentlichen Berufskollegs, den sieben öffentlichen Schulträgern und der Schulaufsicht, die einen herausragenden Lösungsansatz zur Stärkung der beruflichen Bildung in der Region umsetzt. Das Konzept fördert nachhaltige institutionsübergreifende Zusammenarbeit bezüglich Entwicklungsvorhaben, gemeinsamen Projektthemen und gemeinsamer Nutzung der vorhandenen Infrastrukturen. Dafür wurde es jetzt als Projekt der REGIONALE 2022 ausgezeichnet. Für die Organisation von Vernetzte Lernorte OWL haben sich die Leitungsebenen der oben genannten Schulträger, Schulleitungen und Vertretungen der Schulaufsicht in dem Netzwerk „Innovationszentrum Berufliche Bildung Ostwestfalen-Lippe“ (IBB OWL) zusammengeschlossen. Die Kooperationskonferenz in Präsenzform in Rietberg bot Gelegenheit für die Überreichung von Urkunde und UrbanLand-Fahne als Auszeichnungsinsignien der REGIONALE 2022.

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Campus Convention.Lingen: Innovationspreis der Stadt Lingen an Studierende überreicht

Die Studierenden Lena Kiewitt, Jana Knapwerth, Melissa Ritter, Dominik Nimz und Jan Rauße sind die Preisträger des diesjährigen Innovationspreises der Stadt Lingen. Sie erhielten die Auszeichnung für besondere und herausragende Forschungs- und Innovationsprojekte im Rahmen der Campus Convention.Lingen. Die Studierenden hatten sich mit dem Projekt „Der KEP-Markt in Deutschland – Marktübersicht sowie Trends, Chancen und Risiken der Covid-19-Pandemie“ befasst und ihre Forschungsergebnisse in einer 60-sekündigen Posterpräsentation vorgestellt. Dabei setzten sie sich gegen elf weitere studentische Projekte durch und konnten die Fachjury von sich überzeugen.

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ELA Container baut Interimsmensa

Am Anfang steht der Kundenwunsch, dann kommt der Plan und danach die Umsetzung – so laufen Projekte normalerweise bei ELA Container. „Als wir die Anfrage für eine Interims-Mensa aus Mobilräumen vom Studentenwerk Göttingen erhielten, haben wir nicht einfach nur ein Angebot erstellt, sondern gleich einen Planungsentwurf dazu“, erklärt ELA Area Sales Manager Christiane Basler. Zusammen mit ihrem Kollegen Kevin Koopmann, Projektmanager bei ELA, hat sie auf diese Weise das Großprojekt für den Raumspezialist aus Haren gewonnen.

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SWTE Netz gibt Starthilfe beim Wiedereinstieg ins Berufsleben

Beruflich in der Fremde Fuß zu fassen, ist ein weiter Weg. Erste Schritte auf diesem Weg geht derzeit Sami Ekinci. Aus politischen Gründen aus der Türkei geflohen, kam der Elektroingenieur vor dreieinhalb Jahren nach Deutschland. Derzeit absolviert der 35-Jährige ein Praktikum bei der SWTE Netz, der Netzgesellschaft der Stadtwerke Tecklenburger Land. Auch die SWTE Netz betritt damit Neuland. Erstmals gibt sie einem Flüchtling Einblick in den Arbeitsalltag eines Verteilnetzbetreibers.

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Studierende und Unternehmen im regen Austausch

Osnabrück – Zum zweiten Mal in diesem Jahr fand jetzt die virtuelle Blockveranstaltung „Students meet Business“ statt. Das digitale Format hat sich zum Ziel gesetzt, Studierende und regionale Betriebe miteinander ins Gespräch zu bringen. Mehr als 20 Unternehmen der Region präsentierten sich in halbstündigen Gesprächsrunden mehr als 100 Studierenden, die sich vorab für die einzelnen virtuellen Sitzungen angemeldet hatten. Damit verzeichneten die Veranstalter sowohl bei den Studierenden als auch bei den Unternehmen deutlich höhere Teilnehmerzahlen als bislang.

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Jetzt bin ich dran: Mein beruflicher Wiedereinstieg

Unter diesem Motto steht der Workshop für Frauen

„Wenn die Kinder selbstständiger werden, oder sich die Betreuungssituation pflegebedürftiger Angehöriger ändert, denken Frauen wieder an ihre berufliche Entwicklung“, so Andrea Behrendt, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt „und das ist gut und richtig“.

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