Stefan Cink leitet NoSpamProxy Business Unit bei Paderborner Net at Work

Security-Experte übernimmt Verantwortung für die Business Unit NoSpamProxy. Bisheriger Leiter Dr. Horst Joepen bleibt als Berater für strategische Aufgaben und neue Marktchancen für die Mail-Security-Lösung an Bord.

Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt bekannt, dass der langjährige Produktmanager von NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte Stefan Cink zum Jahresbeginn die Leitung der Business Unit NoSpamProxy übernommen hat. Er folgt damit auf Dr. Horst Joepen, der mit seiner breiten Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand von IT-Unternehmen den Auf- und Ausbau der Business Unit seit 2015 vorangetrieben hat. Joepen unterstützt NoSpamProxy auch weiterhin als Berater für Strategie und wird neue Marktchancen öffnen.

Stefan Cink leitet NoSpamProxy Business Unit bei Paderborner Net at Work weiterlesen

Mit diesen 6 Mail-Attacken müssen Sie 2020 rechnen

Mail-Security-Experten des Paderborner Unternehmens Net at Work veröffentlichen Prognose zu wichtigsten Malware-Trends und Angriffsmethoden auf Mail-Kommunikation in 2020.

Paderborn, 21. Januar 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht eine Prognose zu den sechs bedeutendsten Methoden für Mail-Attacken in 2020. Das NoSpamProxy-Team wertet regelmäßig umfangreiche Datenquellen aus und analysiert kontinuierlich die aktuelle Bedrohungslage. Als Anbieter von Mail-Security-Lösungen ‚Made in Germany‘ legt NoSpamProxy dabei einen besonderen Fokus auf den deutschsprachigen Raum und seine spezifischen Gegebenheiten.

Mail-Security-Experten von NoSpamProxy benennen Trends für 2020

Nach Auswertung der Daten aus 2019 über Angriffsmethoden und -formen zum Jahresende erwarten die Security-Experten vor allem folgende sechs Trends für 2020:

1. Jack-in-the-box-Attacken mit sich schnell ändernden Links
Die Infrastruktur der Angreifer wird immer ausgefeilter und performanter: Harmlose Links in Mails werden dabei für immer kürzere Zeiten durch bösartige Links ausgetauscht. So sind sie auch für große Prüfnetzwerke immer schwerer zu erkennen bzw. wenn sie erkannt werden, sind die Links bereits wieder gegen harmlose zurückgetauscht worden. Damit wird das Klicken auf selbst auf geprüfte Links zum Nervenkitzel.

2. Monokulturen sind anfällig
Große Mail-Infrastrukturen wie Office 365 und SaaS-Mail-Sicherheitslösungen sind attraktive Angriffsziele und werden in 2020 noch gezielter angegriffen werden. Bereits in 2019 wurden beispielsweise in Office 365 verstärkt entsprechende Angriffe aus infiltrierten E-Mail-Accounts heraus beobachtet.

3. Neue Top-Level-Domains finden reißenden Absatz bei Cyberkriminellen
Die neuen Top-Level-Domains (TLD) wie .icu, .site und .best sind für Angreifer besonders interessant. Mit 14% aller neuen generischen TLDs steht .icu an der Spitze und stellt bereits über 5% der Domains, die Malware verbreiten.

4. Vermehrte Infiltrierung von Webservern
Warum eigene vertrauenswürdige Domains aufbauen, wenn man Malware auf Webservern bereits bekannter Domains platzieren kann? Diesen Ansatz machen sich immer mehr Mail-Attacken zunutze. Die Security-Experten von NoSpamProxy konnten bereits in 2019 zahlreiche solcher Angriffe beobachten, mit stark steigender Tendenz. Von daher wird die Absicherung von Webservern auch in 2020 weiter ein brandaktuelles Thema darstellen und beispielsweise das regelmäßige Patchen von WordPress-Installationen immer wichtiger.

5. Toleranz von Clients wird missbraucht
Mail-Clients sind äußerst fehlertolerant, damit sie auch Mails anzeigen können, die nicht zu 100% dem RFC entsprechen. Denn obwohl der Aufbau und der Versand von E-Mails durch RFCs genau festgelegt ist, halten sich längst nicht alle E-Mail-Versender an die Vorschriften. Die in bester Absicht in Clients eingebaute Toleranz machen sich Angreifer immer häufiger zunutze, um beispielsweise bekannte Absender vorzutäuschen oder den realen Absender zu verschleiern. Die Experten von Net at Work haben in den letzten Monaten einige neue Varianten davon beobachtet. Für 2020 erwarten die Experten einen Anstieg dieser Angriffe. Eine umfassende Prüfung der Absenderinformation am Gateway ist daher wichtiger denn je.

6. Retro-Look auch bei Archivformaten
Uralt-Archivformate, die kaum noch produktiv eingesetzt werden, werden auf Clients von Packer-Software wie beispielsweise 7zip immer noch erkannt und verarbeitet. Viele der gängigen Viren- und Malwarescanner können diese Formate jedoch nicht mehr analysieren. Es ist zu erwarten, dass alte Archivformate in 2020 die neuen Lieblingsverstecke von Malware werden.

„Wir überwachen und analysieren kontinuierlich die Bedrohungslage in der Mail Security. Mit unseren Auswertungen möchten wir Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen dafür sensibilisieren, dass die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation nur durch stetige Anpassung der Abwehrmaßnahmen erreicht werden kann“, erläutert Stefan Cink, Leiter der Business Unit NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Auch auf die kommenden Bedrohungen in 2020 kann man sich mit den richtigen Werkzeugen gut vorbereiten. Flexibilität und Automatisierungsgrad sind hier Trumpf.“

Beispielweise lassen sich Bedrohungen über neue Top-Level-Domains oder durch alte Packer-Formate mit feingranularen Regeln gut abfangen. Selbstlernendes Whitelisting und die detaillierte Auswertung der Senderreputation erlauben hier eine optimale Kombination von Sicherheit, Automatisierung und Praxistauglichkeit – insbesondere auch in SaaS-Umgebungen. „Letztlich ist es in der Mail-Kommunikation nicht anders als im realen Leben: Die Vertrauenswürdigkeit meines Gegenübers ist entscheidend für meine Reaktion“, fasst Cink zusammen.

Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier: https://www.nospamproxy.de

Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen: https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

Weidmüller macht Skype for Business zum unternehmensweiten Standard für Telefonie

Detmolder Elektrotechnikunternehmen profitiert von der Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz eines Managed Service.

Umfassender Einstieg in Unified Communication unterstützt Agilität des Unternehmens

Weidmüller macht Skype for Business zum unternehmensweiten Standard für Telefonie weiterlesen

Rückenwind aus der Cloud: VfL Osnabrück startet mit frischer IT in der 2. Liga

Osnabrücker Business-Systemhaus TSO-DATA erneuert die IT des Aufsteigers und ebnet den Weg für eine erfolgreiche Saison in der zweiten Liga. Der Verein setzt auf schnelle und flexible Zusammenarbeit auf dem Platz und in der Cloud.

Osnabrück – Die gelungene Feier zum offiziellen Saisonstart in die Spielzeit 19/20 rund um die Bremer Brücke klingt noch nach, aber nun wird es für die Elf des VfL Osnabrück ernst. Am 27. Juli muss sie ihr Können beim ersten Heimspiel nach dem Wiederaufstieg in die zweite Bundesliga gegen den 1. FC Heidenheim unter Beweis stellen.
Doch nicht nur für die Profimannschaft beginnt ein neues Kapitel in der Vereinsgeschichte, auch in der Geschäftsstelle hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan: Eine neue wirtschaftliche und organisatorische Aufstellung, professionelle Strukturen und die Modernisierung der IT waren Schwerpunkte der letzten Jahre.

IT wird oft unterschätzt

Es wird leicht unterschätzt, wie umfangreich die erforderlichen IT-Lösungen für einen professionellen Fußballverein in der zweiten Bundesliga sind. Zu den angestellten Mitarbeitern und Spielern gesellen sich noch über hundert Ehrenamtliche für die unterschiedlichsten Aufgaben und an verschiedenen Standorten. Das Tagesgeschäft erfordert viel Planung, etwa für Trainingsmittel, Platzbelegungen oder Auswärtsspiele. Es herrscht ein reger Datenaustausch mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und den anderen Liga-Vereinen – so werden beispielsweise vor den Spielen Kaderlisten, Spielerfotos und andere Hintergrund-Informationen für die Fankommunikation im Stadion ausgetauscht. Datensicherheit und Schutz, auch vor Cyberkriminalität, stehen dabei immer ganz oben auf der Prioritätenliste.

„Eine Spitzenleistung auf dem Platz ist nur mit einer Spitzenleistung in den Prozessen hinter den Kulissen möglich“, sagt Jürgen Wehlend, Geschäftsführer des VfL Osnabrück. „Die reibungslose Kommunikation und Zusammenarbeit aller Beteiligten – auch von unterwegs beispielweise bei Auswärtsterminen – bilden die Grundlagen dafür. Wir brauchen moderne und flexible IT-Lösungen, die uns optimal vernetzen und unterstützen. Gleichzeitig müssen wir unser IT-Budget im Blick behalten.“

Lokaler Partner und Cloud-Lösungen als Schlüssel

Um die IT auf sichere Beine stellen zu können, suchte der Verein nach einem Partner auf Augenhöhe und fand ihn im Osnabrücker IT-Unternehmen TSO-DATA, das den Verein bereits als langjähriger Sponsor unterstützt. Seit nun mehr vier Jahren betreut TSO-DATA die Vereins-IT wie ihre eigene. Mit Blick auf die Zukunftssicherheit entschieden sich die Projektverantwortlichen für den Einsatz von Microsoft Office 365. Damit stehen die benötigten Programme auf allen gängigen Endgeräten zur Verfügung, jeder Mitarbeiter kann stets auf die aktuellsten Dateiversionen zugreifen und beispielsweise Termine und Ressourcen über einen gemeinsamen Kalender abstimmen und verwalten. Auch finanziell ist die Lösung attraktiv: Office 365 erfordert keine hohen Anfangsinvestitionen. Es fallen lediglich monatliche Nutzungsgebühren an, die sich am aktuellen Bedarf orientieren.

Heute gewährleisten Exchange Online, OneDrive for Business und SharePoint Online einen reibungslosen Datenaustausch und eine einwandfreie Kommunikation zwischen Trainern, Team-Managern, festen und mehreren hundert ehrenamtlichen Mitarbeitern. So werden auch beispielweise Spieltage per Konferenzschaltung mit den Profis analysiert – egal ob von den Trainingsstätten, unterwegs beim Auswärtsspiel oder von zu Hause. „Die Kommunikation läuft flexibler und schneller“, erklärt Wehlend. „Das hat unsere Arbeit wesentlich vereinfacht.“

Neuigkeiten zum Saisonstart

Nach dem Aufstieg in die zweite Liga kamen neue Anforderungen seitens der Deutschen Fußball Liga (DFL) hinzu. So soll zukünftig das komplette betrieblich genutzte WLAN im Stadion und in der Geschäftsstelle erneuert werden, um für den Geschäftsbetrieb, die Logen und auch – wie von der DFL für die 2. Liga vorgeschrieben – für die Medienvertreter schnelle und sichere Netzzugangsmöglichkeiten zur Verfügung stellen zu können.
„Aus unserer Sicht sind wir für die 2. Liga gut und zukunftssicher aufgestellt“, freut sich Uwe Langner, Leiter IT-Infrastruktur bei TSO-DATA. „Wir drücken unserer Mannschaft zum Saisonstart die Daumen und tippen auf einen souveränen Sieg.“

Weitergehende Informationen zu dieser Zusammenarbeit von TSO-DATA und dem VfL Osnabrück:
https://www.tso.de/unternehmen/vfl-osnabrueck

Mehr Informationen zu den Leistungen von TSO-DATA im Bereich IT-Infrastruktur:
https://www.tso.de/it-infrastruktur/microsoft-produkte

Ein Video über das Projekt:
https://youtu.be/Rgb8–3rQNc

TSO-DATA bringt Microsoft-Know-how nach Osnabrück

Osnabrück Die Anforderungen an die IT, insbesondere auch im Mittelstand, wachsen stetig. Moderne cloudbasierte Anwendungen oder Infrastrukturen stellen für die IT eine verlässliche und zukunftssichere Alternative dar, um schnell auf Anforderungen des Business reagieren zu können.

Der IT-Spezialist und Microsoft Partner TSO-DATA aus Osnabrück bietet innerhalb einer fortlaufenden Workshopreihe kompakten Wissenstransfer für Einsteiger und Fortgeschrittene zu den Cloud-Produkten von Microsoft.

Im Workshop zu Microsoft Office 365 wird beispielsweise der Nutzen des digitalen Arbeitsplatzes mit moderner Kommunikation und Collaboration vorgestellt.

TSO-DATA-Workshops: Wissenstransfer zu Microsoft-Cloud-Lösungen in Osnabrück

Ein weiterer Workshop zur Cloud-Plattform Azure von Microsoft zeigt auf, wie man eine leistungsstarke IT-Infrastruktur in der Cloud aufbaut. Die Cloud-Plattform schafft mehr Flexibilität, fördert die Agilität der IT und sorgt mit ihrer Dezentralität für sichere Desaster Recovery. Weit mehr als 100 Dienste werden auf der Cloud-Plattform für Unternehmen bereitgestellt. Damit können die Nutzer Ideen kurzfristig in Lösungen umsetzen und die intelligentenTools aus der Cloud für ihren Erfolg nutzen.

Im kostenfreien Workshop zum Thema Azure, der das nächste Mal am 23. Mai 2019 am Unternehmensstandort in Osnabrück stattfindet, lernen die Teilnehmer die Vielfalt von Microsoft Azure anhand von Live-Szenarien kennen.

Thomas Hagedorn von TSO-DATA sieht großes Potential für den Mittelstand in der Nutzung der Cloud-Technologie

„Die Microsoft-Plattformen Office 365 und Azure bieten moderne IT-Lösungen zu attraktiven Konditionen und sind für Unternehmen jeder Größe interessant. Die Teilnehmer unserer Workshops profitieren von unserem Know-how aus vielen Projekten“, erläutert Thomas Hagedorn, Vertriebsleiter bei TSO-DATA.

Das Osnabrücker IT-Unternehmen wurde von Microsoft mit der Goldkompetenz im Bereich Cloud-Plattform ausgezeichnet. Das dokumentiert den breiten Erfahrungsschatz der Experten von TSO-DATA. TSO-DATA versteht nicht nur die Plattformen, sondern auch die besonderen Anforderungen im Anwendungsbereich beispielsweise für Office 365, SharePoint, Power BI, Dynamics 365 und ERP-Lösungen wie Business Central/NAV. Im Großraum Osnabrück gehört TSO-DATA ohne Frage zu den führenden Microsoft-Partnern für diese Themen.

Das vollständige Workshop-Programm 2019 und die Möglichkeit zur Anmeldung für die Veranstaltungen gibt es unter: https://www.tso.de/aktuelles/workshops-2019/

Paderborner Net at Work teilt Praxiserfahrung zu Social Intranets

Paderborn – Moderne Intranets bringen Mitarbeiter mit Office 365 und Social Collaboration zusammen. Doch welchen Nutzen können Social Intranets bieten? Und wie führt man sie erfolgreich ein?

Die Collaboration-Experten von Net at Work, berichten aus der Praxis von vielen erfolgreichen Intranet- und Modern-Workplace-Projekten auf der Basis von Microsoft SharePoint und Office 365 und geben konkrete Tipps.

Social Intranets erhöhen die Effizienz der unternehmensinternen Kommunikation und Zusammenarbeit. Ein modernes Intranet bündelt die Office-365-Tools und bietet einen persönlichen und übersichtlichen Zugang zu allen Informationen im Unternehmen. So kann gezielt beispielsweise über Unternehmensnachrichten, Events, Videos und vieles mehr informiert werden. Die verbesserte Kommunikation geht einher mit einer Steigerung der Effizienz in der alltäglichen Arbeitsroutine: Die Nutzer profitieren vom schnellen Zugriff auf Projekte, der einfachen Freigabe von Dokumenten, einer übersichtlichen und personalisierten Aufgabenverwaltung sowie generell vom vereinfachten Zugriff auf Informationen.

Screenshots Social Intranets
Social Intranets erhöhen die Effizienz der unternehmensinternen Kommunikation und Zusammenarbeit.

„Social Collaboration macht den Weg frei für eine offene Unternehmenskultur auf Augenhöhe sowie enge Zusammenarbeit im Team“, fasst Volker Helms, Director Intelligent Apps & Data bei Net at Work, die Vorteile von Social Intranets zusammen. „Mit ihrer hierarchieübergreifenden, formlosen Kommunikation unterstützen Social Intranets zudem den notwendigen Wandel in der Unternehmenskultur zu einer agilen und abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit. Sie können als Katalysator für das Change Management nicht überschätzt werden.“

Volker_Helms_NetatWork
Experte Volker Helms (Net at Work) berichtet aus der Praxis von Social-Intranet-Projekten

Net at Work bietet für Social Intranets ein umfangreiches Leistungsportfolio von der Konzeption über die Umsetzung inklusiver individueller Entwicklungen und einem erfahrenen Projektmanagement bis zum Support oder dem Betrieb als Managed Service an. Technisch baut das Unternehmen dabei auf Microsoft und den Spezialanbieter Powell Software, dessen Social-Intranet-Komponente Powell 365 sich nahtlos in Office 365 einfügt. Neben der fachlichen und technischen Ausgestaltung steht im Beratungsansatz von Net at Work das notwendige Change Management im Fokus, um frühzeitig eine hohe Nutzerakzeptanz durch Einbezug zu gewährleisten.

Nun teilen die Collaboration-Experten ihre Erfahrungen mit Interessenten auch mit speziellen Whitepapern und Webinaren:

Whitepaper: Vorteile durch die erfolgreiche Einführung eines Social Intranets

Jedem ist klar, dass ein Social Intranet jeden Mitarbeiter digital vernetzen kann und rund um die Uhr wichtige Inhalte bereitstellt. Aber was konkret kann ein Unternehmen als Nutzen von Einführung eines Social Intranets erwarten? Und welche Vorteile und Möglichkeiten ergeben sich aus Sicht des Mitarbeiters? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein neues Whitepaper von Net at Work. Darin teilen die Experten ihre Erfahrungen in der erfolgreichen Einführung von Social Intranets mit den Lesern. Das Whitepaper kann hier kostenlos geladen werden: https://www.netatwork.de/landingpage-whitepaper-social-intranet-vorteile/

Webinar: Social Intranets – Transparente Kommunikation in Echtzeit

Kurzentschlossene können sich auch in einem Webinar am 5.4.2019 von 11-12 Uhr anhand von Praxisbeispielen die Möglichkeiten des Social Intranets demonstrieren lassen. Die kostenfreie Anmeldung kann hier erfolgen: https://www.netatwork.de/webinar-social-intranet-transparente-kommunikation-in-echtzeit/ Im Anschluss wird eine Aufzeichnung des Webinars auch auf der Website von Net at Work bereitgestellt.

Die Digitalisierung der Logistik lebt von der Integration der IT

Neues Whitepaper zur Digitalisierung der Logistik

Das Bielefelder Softwarehaus SOLIHDE veröffentlicht ein neues Whitepaper mit Tipps zur Digitalisierung in der Logistik.

Digitale Geschäftsmodelle und neue Akteure sorgen für Wachstum in der Logistik. Die Fähigkeit zur Integration ist eine Schlüsselkompetenz, wird durch bestehende Software aber oft behindert.

Die Digitalisierung der Logistik lebt von der Integration der IT weiterlesen

Net at Work präsentiert den Arbeitsplatz der Zukunft auf der Fachmesse Zukunft Personal

Portrait Uwe Ulbricht
„Modernes Arbeiten wird nicht durch neue Technologien erreicht, sondern durch Wissen, wie man diese Technologien optimal einsetzt“, sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer Net at Work

Der Paderborner Systemintegrator Net at Work stellt mit dem Arbeitsplatz der Zukunft innovative Konzepte für Zusammenarbeit, Kommunikation und Mobility auf der Fachmesse Zukunft Personal in Köln vor. Ziele sind die gesteigerte Flexibilität und Agilität des Unternehmens sowie begeisterte Mitarbeiter.

Net at Work präsentiert den Arbeitsplatz der Zukunft auf der Fachmesse Zukunft Personal weiterlesen

Nicola Kellerhoff wird Partnermanagerin bei Net at Work

Portrait Nicola Kellerhoff
Nicola Kellerhoff wechselt von ALSO zu Net at Work (Foto: Net at Work)

Erfahrene Partnermanagerin wechselt vom Distributor ALSO zum Paderborner Security-Spezialisten Net at Work und verstärkt dort das Channel-Team für die Mail-Security-Suite NoSpamProxy.

Nicola Kellerhoff wird Partnermanagerin bei Net at Work weiterlesen

Bielefelder Softwarehaus SOLIHDE setzt auf nutzerorientierte Softwareplattform

IONE Screenshot auf iPad
Beispiel IONE: Moderne Software stellt den Nutzer in den Mittelpunkt

Eine aktuelle Umfrage des Digitalverbandes Bitkom belegt die mangelnde Nutzerorientierung der meisten Softwarehersteller. Individuelle Softwarelösungen auf Basis von IONE binden den Nutzer von Beginn an ein und sind so nicht nur benutzerfreundlicher und wirtschaftlicher, sondern vor allem zukunftssicher.  Bielefelder Softwarehaus SOLIHDE setzt auf nutzerorientierte Softwareplattform weiterlesen