Berry Cranes erweitert Vermietflotte – Böcker übergibt Autokran AK 52

Seit über 60 Jahren entwickelt und produziert die Böcker Maschinenwerke GmbH am Unternehmensstandort im westfälischen Werne leistungsstarke Höhenzugangstechnik für verschiedene Branchen und Gewerke. Auch Arbeitsbühnen-, Kran- und Baumaschinenvermieter setzen auf die robusten Krane in Leichtbauweise, die dank unterschiedlicher Ausführungen und multifunktionalem Zubehör flexibel einsetzbar sind. Durch ihr stabiles Aluminium- oder Hybridmastprofil sind Auto-, Anhänger- und Raupenkrane von Böcker zudem äußerst wartungsarm und prädestiniert für eine langjährige Nutzung auf Baustellen aller Art.

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Kurz vor FMB-Süd 2020: Beste Perspektiven für eine erfolgreiche Messe

Den Besucher der FMB-Süd, die am 12. Februar 2020 beginnt, erwartet ein breites Ausstellungsprogramm, das die gesamte Palette der Zulieferbranchen für Maschinenbau und Industrie abdeckt: präsentiert auf kompaktem Raum und mit einem spannenden Rahmenprogramm. Beste Aussichten also für einen guten Start ins Messejahr – sowohl für die Aussteller als auch für die Besucher.

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Anzeige: Gelenkwellen in der Industrie und der Nutzen von individualisierten Gelenkwellenverbindungen

Gelenkwellen nehmen in industriellen Betrieben eine wichtige Rolle ein. Es handelt sich dabei um Einzelteile, die Drehbewegungen und Drehmomente übertragen. Das erfolgt zwischen nicht fluchtenden Wellen. Daher kommt auch der Name Gelenkwellen. Gelenkwellen kommen auch dann zum Einsatz, wenn sich bestimmte Elemente von Maschinen gegeneinander bewegen. Dabei ist es auch möglich größere Entfernungen zu überwinden.

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Mit diesen 6 Mail-Attacken müssen Sie 2020 rechnen

Mail-Security-Experten des Paderborner Unternehmens Net at Work veröffentlichen Prognose zu wichtigsten Malware-Trends und Angriffsmethoden auf Mail-Kommunikation in 2020.

Paderborn, 21. Januar 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht eine Prognose zu den sechs bedeutendsten Methoden für Mail-Attacken in 2020. Das NoSpamProxy-Team wertet regelmäßig umfangreiche Datenquellen aus und analysiert kontinuierlich die aktuelle Bedrohungslage. Als Anbieter von Mail-Security-Lösungen ‚Made in Germany‘ legt NoSpamProxy dabei einen besonderen Fokus auf den deutschsprachigen Raum und seine spezifischen Gegebenheiten.

Mail-Security-Experten von NoSpamProxy benennen Trends für 2020

Nach Auswertung der Daten aus 2019 über Angriffsmethoden und -formen zum Jahresende erwarten die Security-Experten vor allem folgende sechs Trends für 2020:

1. Jack-in-the-box-Attacken mit sich schnell ändernden Links
Die Infrastruktur der Angreifer wird immer ausgefeilter und performanter: Harmlose Links in Mails werden dabei für immer kürzere Zeiten durch bösartige Links ausgetauscht. So sind sie auch für große Prüfnetzwerke immer schwerer zu erkennen bzw. wenn sie erkannt werden, sind die Links bereits wieder gegen harmlose zurückgetauscht worden. Damit wird das Klicken auf selbst auf geprüfte Links zum Nervenkitzel.

2. Monokulturen sind anfällig
Große Mail-Infrastrukturen wie Office 365 und SaaS-Mail-Sicherheitslösungen sind attraktive Angriffsziele und werden in 2020 noch gezielter angegriffen werden. Bereits in 2019 wurden beispielsweise in Office 365 verstärkt entsprechende Angriffe aus infiltrierten E-Mail-Accounts heraus beobachtet.

3. Neue Top-Level-Domains finden reißenden Absatz bei Cyberkriminellen
Die neuen Top-Level-Domains (TLD) wie .icu, .site und .best sind für Angreifer besonders interessant. Mit 14% aller neuen generischen TLDs steht .icu an der Spitze und stellt bereits über 5% der Domains, die Malware verbreiten.

4. Vermehrte Infiltrierung von Webservern
Warum eigene vertrauenswürdige Domains aufbauen, wenn man Malware auf Webservern bereits bekannter Domains platzieren kann? Diesen Ansatz machen sich immer mehr Mail-Attacken zunutze. Die Security-Experten von NoSpamProxy konnten bereits in 2019 zahlreiche solcher Angriffe beobachten, mit stark steigender Tendenz. Von daher wird die Absicherung von Webservern auch in 2020 weiter ein brandaktuelles Thema darstellen und beispielsweise das regelmäßige Patchen von WordPress-Installationen immer wichtiger.

5. Toleranz von Clients wird missbraucht
Mail-Clients sind äußerst fehlertolerant, damit sie auch Mails anzeigen können, die nicht zu 100% dem RFC entsprechen. Denn obwohl der Aufbau und der Versand von E-Mails durch RFCs genau festgelegt ist, halten sich längst nicht alle E-Mail-Versender an die Vorschriften. Die in bester Absicht in Clients eingebaute Toleranz machen sich Angreifer immer häufiger zunutze, um beispielsweise bekannte Absender vorzutäuschen oder den realen Absender zu verschleiern. Die Experten von Net at Work haben in den letzten Monaten einige neue Varianten davon beobachtet. Für 2020 erwarten die Experten einen Anstieg dieser Angriffe. Eine umfassende Prüfung der Absenderinformation am Gateway ist daher wichtiger denn je.

6. Retro-Look auch bei Archivformaten
Uralt-Archivformate, die kaum noch produktiv eingesetzt werden, werden auf Clients von Packer-Software wie beispielsweise 7zip immer noch erkannt und verarbeitet. Viele der gängigen Viren- und Malwarescanner können diese Formate jedoch nicht mehr analysieren. Es ist zu erwarten, dass alte Archivformate in 2020 die neuen Lieblingsverstecke von Malware werden.

„Wir überwachen und analysieren kontinuierlich die Bedrohungslage in der Mail Security. Mit unseren Auswertungen möchten wir Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen dafür sensibilisieren, dass die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation nur durch stetige Anpassung der Abwehrmaßnahmen erreicht werden kann“, erläutert Stefan Cink, Leiter der Business Unit NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Auch auf die kommenden Bedrohungen in 2020 kann man sich mit den richtigen Werkzeugen gut vorbereiten. Flexibilität und Automatisierungsgrad sind hier Trumpf.“

Beispielweise lassen sich Bedrohungen über neue Top-Level-Domains oder durch alte Packer-Formate mit feingranularen Regeln gut abfangen. Selbstlernendes Whitelisting und die detaillierte Auswertung der Senderreputation erlauben hier eine optimale Kombination von Sicherheit, Automatisierung und Praxistauglichkeit – insbesondere auch in SaaS-Umgebungen. „Letztlich ist es in der Mail-Kommunikation nicht anders als im realen Leben: Die Vertrauenswürdigkeit meines Gegenübers ist entscheidend für meine Reaktion“, fasst Cink zusammen.

Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier: https://www.nospamproxy.de

Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen: https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

Überprüfung der Beschäftigungspflicht Schwerbehinderter angelaufen

Private und öffentliche Arbeitgeber, die im Jahresdurchschnitt über mindestens 20 Arbeitsplätze verfügen (beschäftigungspflichtige Arbeitgeber), sind gesetzlich (SGB IX) verpflichtet, auf mindestens fünf Prozent der Arbeitsplätze schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Arbeitgeber, die dieser Vorgabe nicht nachkommen, müssen eine Ausgleichsabgabe zahlen. Die Höhe dieser Abgabe ist abhängig von der Beschäftigungsquote.

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Daniel Marker neuer Geschäftsführer bei kunststoffland NRW e. V.

Zum 1. Januar 2020 hat Daniel Marker die Geschäftsführung von kunststoffland NRW e.V. übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Bärbel Naderer an, die zum Jahreswechsel in den Ruhestand gegangen ist und den Verein über zehn Jahre entscheidend geprägt hat.

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Maschinenbau NRW: Verhaltener November

Der Auftragseingang verzeichnete im November 2019 ein Minus von 4 Prozent. Bei der Inlandsnachfrage gab es eine Veränderung von -3 Prozent. Das Auslandsgeschäft ging im Vergleich zum Vorjahresniveau um 4 Prozent zurück. Die Orders aus dem Euroraum nahmen um 1 Prozent zu und aus dem Nicht-Euroraum um 6 Prozent ab.

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ALTANA bis 2025 CO2-neutral

Der Spezialchemiekonzern ALTANA stellt seine CO2-Emissionen bei Produktion und Energiebezug bis 2025 weltweit auf null. Bereits ab 2020 wird die komplette Stromversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt. Den bis 2025 nicht vermeidbaren Einsatz von Erdgas kompensiert ALTANA durch die Finanzierung gleichwertiger Klimaschutzprojekte in den Regionen, in denen die CO2-Emissionen entstehen. Das Gleiche gilt für die Kompensation von CO2-Emissionen durch notwendige Geschäftsreisen, Dienstwagen und Warentransporte. Damit erreicht der Spezialchemiekonzern bis 2025 in seinem direkten Einflussbereich Klimaneutralität.

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Auftragseingang im Maschinenbau: Trüber November

Im November sind die Auftragseingänge im Maschinenbau in Deutschland um real 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Während die Orders der inländischen Kunden um 15 Prozent zurückgingen, bestellten ausländische Kunden 14 Prozent weniger Maschinen.

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Anzeige: Emojis für Marketer – darum haben sie ein so großes Potential

Marketing gibt es in den unterschiedlichsten Formen. Entrepreneure haben daher viele Optionen, wenn sie ihr Unternehmen vorantreiben möchten. Doch einige Möglichkeiten werden oft unterschätzt, obwohl sie an sich ein enormes Potential haben. Eines der besten Beispiele dafür sind Emojis. Bislang gibt es immer noch relativ wenige Unternehmer, die Emojis für ihr Marketing nutzen, was bedeutet, dass nicht alle Potentiale genutzt werden, da sich der Einsatz von Emojis ich in vielen Branchen lohnen kann.

Vorteile von Emojis als Marketingmaßnahme

Emojis bringen einige Vorteile für Marketer mit sich. Sie eignen sich beispielsweise gut für Werbekampagnen und bieten sich auch für weitere Einsatzgebiete an. Bisher hält sich der Gebrauch von Emojis im Unternehmertum noch in Grenzen. Aus dem privaten Bereich sind sie jedoch nicht mehr wegzudenken, wie sich an den Emojis Snapchat zeigt. Mit steigender Beliebtheit der Emojis wird deren Nutzung im unternehmerischen Bereich ohnehin zunehmen. Denn es lässt sich nicht leugnen, dass die Bildchen ein interessantes Marketinginstrument sind. Wenn Sie wissen wollen, warum das so ist, lesen Sie am besten einfach weiter.

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