(von links) Heike Henkenötter (Ennigerloh), Volker Combrinck (Oelde), Philip Wettengel (Sendenhorst), Petra Michalczak-Hülsmann (gfw), Eleonora Melchior (gfw), Torsten Krumme (Warendorf), Matthias Panick (Ahlen), Elmar Wendland (gfw), Katja Schulte (Beelen) und Marie Schmerling (Wadersloh). (Foto: gfw)
(von links) Heike Henkenötter (Ennigerloh), Volker Combrinck (Oelde), Philip Wettengel (Sendenhorst), Petra Michalczak-Hülsmann (gfw), Eleonora Melchior (gfw), Torsten Krumme (Warendorf), Matthias Panick (Ahlen), Elmar Wendland (gfw), Katja Schulte (Beelen) und Marie Schmerling (Wadersloh). (Foto: gfw)

Fachkräftemangel ist zentrale Herausforderung

Wirtschaftsförderungen im Kreis trafen sich bei der gfw

Kreis Warendorf – Die Wirtschaftsförderungen der Städte und Gemeinden haben sich auf Einladung der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH zu einem Informations- und Erfahrungsaustausch bei der gfw in Beckum getroffen. Geschäftsführerin Petra Michalczak Hülsmann bezeichnete den Fachkräftemangel als eine der größten Herausforderungen für die regionale Wirtschaft. Sie betonte die auch in Fachbeiträgen erörterten Chancen lokaler und regionaler Medienkommunikation und übersichtlich verfügbarer Gewerbeflächen.

Die gfw weitet ihr Angebot aus, etwa im Bereich der Künstlichen Intelligenz mit der Veranstaltungsreihe zum KI-Trainer und einer Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM. Das Thema KI soll den Unternehmen näher zu bringen und bei der Umsetzung von Projekten Unterstützung zu leisten. Als erfolgreiche Beiträge der örtlichen Wirtschaftsförderung wurden die Messe future@work und das HokoLab-Angebot des Hochschulkompetenzzentrums studieren & forschen bezeichnet, das sich speziell an jüngere Leute vor der Berufswahl richtet.

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