SWTE Netz baut mehr als 10 Kilometer Freileitungen zurück

Tecklenburger Land, 07.01.2022. Die SWTE Netz modernisiert in großen Schritten ihr Stromverteilnetz in der hiesigen Region. Allein im Jahr 2021 hat die Netzgesellschaft der Stadtwerke Tecklenburger Land Freileitungen auf einer Länge von mehr als 10 Kilometern zurückgebaut. Sie wurden ersetzt durch eine moderne unterirdische Stromversorgung. „Eine Maßnahme in dieser Größenordnung trägt maßgeblich zu einem Zugewinn an Versorgungssicherheit in unserer Region bei“, ist Tobias Koch, Geschäftsführer der SWTE Netz, überzeugt.

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Für einen nachhaltigen Umgang mit Flächen und Böden im Osnabrücker Land

„Das Thema Logistik gewinnt immer mehr an Bedeutung und stellt die Unternehmen und Kommunen vor große Herausforderungen. Ziel ist es, den Konflikt zwischen dem Flächenbedarf der Logistikwirtschaft und der Vermeidung des Flächenverbrauchs zu entschärfen.  Kooperative Geschäftsmodelle tragen dazu bei, eine effizientere Logistik mit höherer Flächeneffizienz zu realisieren“, betont Susanne Menke, Prokuristin der oleg Osnabrücker Land Entwicklungsgesellschaft mbH. Dieser Herausforderung zur Schaffung einer nachhaltigeren Logistik stellen sich acht Partner in dem Projekt „Ressourcenschutz durch Logistik – Logist.Plus“. Jetzt liegen erste Ergebnisse des Verbund-Projektes vor, das im Februar 2020 gestartet ist.

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Spende für die Dr.-Bernard-Krone-Stiftung

Die Unternehmen in Spelle pflegen ein gutes Miteinander. Das ist in der Corona-Pandemie ein einem konkreten Beispiel deutlich geworden. Das teilte das Betonwerk Rekers in Spelle mit.
Einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro für die Dr.-Bernard-Krone-Stiftung übergab Christof Rekers, Geschäftsführer des Betonwerkes Rekers, an Bernard Krone und die Pandemiebeauftragte Marcella Wiewel. Rekers drückte durch die Spendenübergabe dem Unternehmen Krone seinen Dank für die große Unterstützung bei den Impfungen gegen das Coronavirus im Sommer 2021 aus.

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FH Bielefeld: Deutsch-kanadische Lehrkollaboration erfolgreich umgesetzt

Bielefeld (fhb). Deutschland. Montagabend. Kurz vor achtzehn Uhr: 13 Studierende des Bachelorstudiengangs „Soziale Arbeit“ der Fachhochschule (FH) Bielefeld starten ihre Computer und betreten einen virtuellen Konferenzraum. Szenenwechsel: Kanada. Montagmorgen. Zehn Uhr: 40 Studierende des Bachelorstudiengangs „Nursing“, zu Deutsch: Pflege, der University of Alberta beginnen ihren Uni-Tag. Der erste Termin in ihrem Stundenplan: Videokonferenz mit Studierenden der FH Bielefeld.

Die insgesamt 53 deutschen und kanadischen Studierenden sind Teil des digitalen Seminars „Interprofessional Practice and Education“ – eine Lehrkollaboration des Fachbereichs Sozialwesen der FH Bielefeld und des College of Health Sciences der University of Alberta.

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Eine Woche im Zeichen der Berufsorientierung – Sieben Klassen der Anne-Frank-Schule in Meppen lernen Berufe kennen

Berufsorientierung für junge Menschen kommt durch die Pandemie häufig zu kurz. Praktika fallen aus, ebenso Berufsorientierungsmessen.

Aus diesem Grund geht die Anne-Frank-Schule in Meppen gemeinsam mit der Wachstumsregion Ems-Achse einen anderen, digitalen Weg. Die Woche vom 17. bis 21. Januar 2022 steht an der Anne-Frank-Schule ganz im Zeichen der Berufsorientierung. Die einzelnen Programmpunkte sind Teil der Fachkräfteinitiative und werden vom Europäischen Sozialfonds gefördert. Ausbildungsbotschafter berichten digital über ihre Berufe und Betriebe. Sie werden dazu kurzerhand per Video in den Klassenraum geschaltet. Auch ein digitaler Job-Bus wird durchgeführt. Die Schüler erleben die Abläufe eines Unternehmens in Videoform. Die Fragen der Schüler werden anschließend durch die Personalabteilung beantwortet. Abgerundet wird das Programm durch verschiedene Workshops. Wie verschicke ich eine Online-Bewerbung? Lohnt sich für mich eine Video-Bewerbung? Wie verwandelt die Digitalisierung die Arbeitswelt? Das sind Fragen, auf die die Schüler der Anne-Frank-Schule nach der Berufsorientierungswoche eine Antwort haben!

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Rosenhof B2B: Der neue Ort für Live-Streaming-Produktionen und exklusive Firmenevents

Dort, wo nationale und internationale Musik-Acts seit über 30 Jahren vor bis zu 900 Menschen ihr Tourprogramm testen, sollen jetzt auch exklusive Firmenevents stattfinden. Oder Digitale Präsentationen entwickelt und in die Welt gestreamt werden. Der Gründer Rüdiger Scholz und sein Management haben die Corona-Krise genutzt und ihre Location von Grund auf durchrenoviert und mit hohem Aufwand die neueste Technik verbaut. Alles, was es für Musikproduktionen braucht, wie Kameras, Ton, Licht wurde komplett neu angeschafft – allerdings für noch viel mehr. Denn jetzt zielt ein neues Angebot auf ein ausgewähltes, recht exklusives Publikum: Die neue Business-Unit „Rosenhof B2B“ richtet sich an Entscheider aus der Unternehmensleitung und an Marketingverantwortliche. An Menschen und Institutionen, die Botschaften vermitteln wollen. Regional, national, international. Weil ihnen plötzlich altbekannte Plattformen wie Messen und Versammlungen aufgrund von Corona weggefallen sind. Hierfür ist jetzt der Rosenhof da und die neue Abteilung Rosenhof B2B. Mit einem umfassenden Angebot an digitalen und hybriden Präsentations-Möglichkeiten, für die im Großraum Osnabrück bislang die Technik, der Raum und die Idee fehlte.

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DFS Immobilien errichtet zwei Mehrfamilienhäuser nach KFW 40 plus Standard mit Gründach

Dissen. „Wir freuen uns, dass hier auf dem Gelände des ehemaligen Klinikums ein buntes Quartier entstehen wird und die brach liegende Fläche so sinnvoll und klimaschonend gestaltet  wird. Auch durch das Engagement der DFS Immobilien entwickelt sich das Quartier mehr und mehr zu einem kleinen grünen Schmuckstück in Dissen“, sagte Dissens Bürgermeister Eugen Görlitz zum Baubeginn an der Bahnhofstraße in Dissen. Die DFS Immobilien  GmbH & Co. KG, ein Tochterunternehmen der Dieter Fuchs Stiftung, errichtet dort zwei mit Gründächern versehene Mehrfamilienhäuser im energetisch hochwertigen KFW 40 plus Standard. Entwickelt wurde das Baugebiet von der oleg Osnabrücker Land – Entwicklungsgesellschaft mbH gemeinsam mit der Stadt Dissen.

Auf der 4,3 Hektar großen Fläche des ehemaligen Klinikums und Schwesternwohnheims soll in Zukunft ein Wohnquartier mit verschiedenen Wohnformen entstehen. Um das Gelände zu revitalisieren und Neues schaffen zu können, wurde die gesamte vorhandene Bausubstanz von November 2019 bis November 2020 vollständig abgerissen. Parallel dazu begann die oleg mit der Erschließung und der Vermarktung der Grundstücke. Einer der Käufer ist die DFS Immobilien  GmbH & Co. KG in Dissen.

Ziel der Dieter Fuchs Stiftung ist es, sich im Sinne des Stifters und Gründers der Fuchs Gruppe, Dieter Fuchs, mit Verantwortungsgefühl aktiv für Land und Leute im Osnabrücker Land einzubringen. „Mit unserem Engagement an der Bahnhofstraße möchten wir heute schon dafür sorgen, dass in Zukunft genügend attraktiver Wohnraum im Stadtgebiet vorhanden sein wird. Das Bebauungsgebiet Robert Koch Straße ist durch seine hervorragende Lage prädestiniert dafür“, sagte Josef Diekmann, Vorstand der Stiftung. Daher habe man sich schnell für den Kauf des 4.500 qm großen Grundstücks entschieden.

Rohling Planung GmbH aus Osnabrück erstellte die Planung für die Gebäude. Generalunternehmer ist die Firma MBN GmbH aus Georgsmarienhütte. Es entstehen 29 Wohnungen inklusive Küche in den Größen von 50 bis 100 qm für Familien und Alleinstehende. Auch über Aufzüge sind die barrierefreien Wohnungen gut erreichbar. Die Wohnungen werden vermietet. Die Fertigstellung ist für das 1. Quartal 2023 vorgesehen.

Mit dem Bau der Mehrfamilienhäuser leistet die Dieter Fuchs Stiftung auch einen Beitrag zur Verbesserung des Klimas. Sie  entschied sich für die naturnahe Gestaltung der Dächer. Auf einer Fläche von 940 qm bieten die Dächer nicht nur Insekten einen Lebensraum, sondern verbessern die Wärmedämmung und wirken sich so positiv auf die Energiebilanz aus. Neben der Dachbegrünung werden die Dächer mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Der gewonnene Strom wird den Mietern direkt für den Wohnungsstrom und für die E-Mobilität angeboten. Denn alle 29 Carportplätze werden mit E-Mobilitätsanschlüssen versehen, sodass jeder Mieter sein E-Auto direkt am Haus laden kann.

Josef Diekmann bedankte sich ausdrücklich bei der oleg für die schnelle und professionelle Abwicklung des Kaufs. Die Zusammenarbeit sei sehr vertrauensvoll gewesen. Dies bestätigte auch Susanne Menke, Prokuristin der oleg: „Es freut uns sehr, dass wir das Vorhaben so zügig und partnerschaftlich mit der Stadt umsetzen konnten und das Gelände des ehemaligen Klinikums eine neue sinnvolle Nutzung erfährt. Wichtig ist es, dass wir frühzeitig in die Planungen eingebunden werden und so von Anfang an alle gemeinsam ihre Kompetenz in die Projektentwicklung einbringen können“, betonte Susanne Menke.

Bundesmittel sind eingetroffen

Mit großer Freude vermeldet der Flughafen Paderborn/Lippstadt, dass ein Großteil der zugesagten Bundesmittel zur Übernahme von Flugsicherungskosten jetzt eingetroffen sind. Der Heimathafen bekommt für das Jahr 2021 insgesamt rund 900.000 Euro, mit denen die bisherige Ungleichbehandlung von Verkehrsflughäfen in Deutschland beseitigt wird.

Zum Hintergrund: Die Bundesregierung brachte im März 2021 eine Gesetzesänderung auf den Weg, nach der der Bund zukünftig für Verkehrsflughäfen Kosten für sogenannte Flugsicherungsdienstleistungen übernimmt. Bislang mussten die nicht berücksichtigten Flughäfen diese Beträge, die sie nur selten an die Fluggesellschaften weiterreichen konnten, selbst tragen. Entscheidend für diese Gesetzesänderung war eine Initiative des Paderborner Bundestagsabgeordneten Carsten Linnemann.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass die erste Erstattung der Bundesmittel nun da ist. Damit ist ein wichtiger Beitrag zur Sicherung unseres Flughafens für die Zukunft verbunden. Unser ausdrücklicher Dank gilt Carsten Linnemann, ohne dessen beherzten und beharrlichen Einsatz die notwendige Gesetzesänderung nicht zustande gekommen wäre, und den weiteren Bundestagsabgeordneten der Region, die die Initiative engagiert unterstützt haben“, betonen der Aufsichtsratsvorsitzende Christoph Rüther und Geschäftsführer Roland Hüser

Nachhaltiger Laubwald von bleibendem Wert

Tecklenburger Land, 22.12.2021. Wenn Sonne, Wind und Regen mitspielen, dann spenden in Zukunft einige Mammutbäume Schatten im Buchholzer Forst. Wer darauf warten möchte, sollte allerdings Geduld an den Tag legen. Denn noch handelt es sich bei den zukünftigen Riesen des Waldes im Grenzgebiet von Recke und Ibbenbüren um zarte Pflänzchen. Die Mammutbäume gehören zu einer Neuanpflanzung auf einem Waldstück eingangs des Trimm-Dich-Pfads im Steinbecker Buchholz. Auf einer Fläche von rund 4.500 Quadratmetern wurde dort nun mit Unterstützung der Stadtwerke Tecklenburger Land eine Mischung aus unterschiedlichsten Laubbäumen gepflanzt.

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Künstliche Intelligenz

Die Einsatzmöglichkeiten, die sich für die Künstliche Intelligenz, kurz KI, ergeben, sind heutzutage äußerst vielfältig. Sie werden profitieren von der großen Anzahl an neuen Möglichkeiten, die geboten werden. Dennoch kann noch nicht davon gesprochen werden, dass die KI in der Branche angekommen ist. Maschinelles Lernen wird von den wenigsten Unternehmen in der Logistik genutzt. Doch auch GPS-Ortung und automatisierte Prozesse sind bei vielen Unternehmen noch längst nicht etabliert.

Für die Künstliche Intelligenz bildet die Branche der Logistik ein ideales Einsatzgebiet, da diese aus weitverzweigten und komplexen Netzwerken besteht. Werden Daten smart ausgewertet, können zum Beispiel zukünftige Transport- und Produktionsaufkommen vorausgesagt werden. Dies macht wiederum einen effizienteren Einsatz der Ressourcen möglich. Bereits heute werden deswegen immer mehr Aufgaben von digitalen und selbstlernenden Systemen ausgeführt.

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