(v.l.) Ralf Meyer und Frank Schendel, Geschäftsführer Schendel & Pawlaczyk. (Foto: Schendel & Pawlaczyk)
(v.l.) Ralf Meyer und Frank Schendel, Geschäftsführer Schendel & Pawlaczyk. (Foto: Schendel & Pawlaczyk)

Schendel & Pawlaczyk: Experten für Live-Kommunikation

Für den Messebauer Schendel & Pawlaczyk ist der One-Stop-Shop-Gedanke weit mehr als nur ein Angebot einer Reihe von Dienstleistungen für den Kunden. Vielmehr ist es ein im Unternehmen gelebtes Gesamtkonzept das nur ein Ziel verfolgt: Die höchstmögliche Zufriedenheit des Kunden.

Schendel & Pawlaczyk – Ein Unternehmen für alles, ein Team für den Kunden

„Wir machen so einiges anders als der klassische Messebauer und sehen uns eher als Experten für Live-Kommunikation. Dazu gehört, dass wir unseren Kunden komplette Service-Leistungen rund um das Thema Messeauftritt anbieten. Für Themen, für die wir die passenden Experten nicht selbst bei uns im Haus haben, holen wir externe Dienstleister, wie zum Beispiel Medientechniker, Caterer und weitere Spezialisten mit ins Team. So können wir gewährleisten, dass unsere Kunden immer das Beste aus professioneller Hand erhält“, sagt Ralf Meyer, Geschäftsführer bei Schendel & Pawlaczyk. Auf diese Weise ist auch das Handling internationaler Messeauftritte weltweit kein Problem.

Betreut werden die Kundenprojekte bei Schendel & Pawlaczyk grundsätzlich von einem speziell auf die Kundenanforderungen zugeschnittenen Expertenteam, bestehend aus je einem Mitarbeiter aus den Bereichen Vertrieb, Planung, Kalkulation und Projektleitung. Dieses Team wird auch dem Kunden vorgestellt und jeder im Team ist für eine bestimmte Aufgabenstellung verantwortlich. Das hat unter anderem den Vorteil, dass der jeweilige Bereich immer von einem entsprechenden Experten bearbeitet wird.

„Unser Ziel ist es dem Kunden seine Arbeit so einfach wie möglich zu machen. Wenn er möchte, kann er alles rund um seinen Messeauftritt an uns delegieren, sodass er nur einen Ansprechpartner hat. Er kann aber auch einzelne Teilbereiche selbst managen. Wir richten uns ganz nach seinen Wünschen. Auf diesem Wege erzielen wir unsere hohe Kundenzufriedenheit, “ zieht Meyer sein persönliches Fazit.

Vor der Messe: Workshop und die virtuelle Kollegin VERA

Auch innerhalb eines Projektes ist der mögliche Leistungsumfang enorm breit. So findet nach dem ersten Kundenbriefing ein Kreativtermin mit allen Teammitgliedern statt, zu dem je nach Bedarf bereits zusätzliche Experten eingeladen werden. Eine weitere, von den Kunden sehr geschätzte Möglichkeit ist der Kundenworkshop. Hierbei werden Mitarbeiter des Kunden zu Schendel & Pawlaczyk eingeladen, um in einem Workshop den Konzeptansatz zu entwickeln. „Diese Workshops vermitteln uns ein tiefes Verständnis für den Kunden und seine Erwartungen und resultiert dann in einem von beiden Seiten getragenen Konzept, welches bei uns bis zur Realisation weiterentwickelt wird,“ erklärt Meyer. Auf Wunsch kann der Kunde auch einen Designguide für den Messebau beauftragen. In diesem wird auf Basis des Corporate Designs des Kunden ein grundsätzliches Designkonzept für die Messestände mit unterschiedlichen Standgrößen für relevante Länder des Unternehmens definiert.

Mit Hilfe der virtuellen „Kollegin“ VERA bietet Schendel & Pawlaczyk seinen Kunden mittels modernste VR-Technologie (Virtual Reality) auch eine virtuelle Standbegehung bereits in der Planungsphase an. Sobald der Kunde sich die VR-Brille aufgesetzt hat, ist er schon mitten auf seinem Messestand. Sind die Exponate an der richtigen Stelle? Reicht die Theke für die Besucher? Ist genug Lauffläche vorhanden? All das kann er direkt und in Echtzeit erleben.

Auf der Messe: Analyse mit Laufwegoptimierung

In der Realisationsphase profitiert der Kunde von der eigenen Fertigung beim Tochterunternehmen P3 von Schendel & Pawlaczyk und kann auf einen breit gefächerten Fundus an Mietmaterial zurückgreifen. Nachdem die Montageteams den Stand fertig aufgebaut haben und die Übergabe erfolgt ist, ist die Arbeit von Schendel & Pawlaczyk jedoch noch nicht zu Ende. Im laufenden Messebertrieb erfolgt eine Analyse des Messestandes. Funktioniert der Stand so wie er soll? Stimmen die Laufwege mit den Voreinschätzungen überein? Ziel dieser Analyse ist die Optimierung und kontinuierliche Weiterentwicklung des Messestandes. Seit September 2018 wird auch die Kundenzufriedenheit mittels eines Online-Tools systematisch erfasst und ausgewertet.

Nach der Messe: Gut gelagert ist halb gewonnen

Nach Abschluss der Messe bietet das Unternehmen seinen Kunden in den 2005 und 2014 errichteten modernen Hochregallagern die professionelle Einlagerung des Messematerials an. Dabei wird von der Messe zurückkommendes Material geprüft, gesäubert und fachmännisch eingelagert. Bis zur nächsten Messe mit Schendel & Pawlaczyk.

www.schendel-pawlaczyk.de

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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