5 Trends, warum das Wohlbefinden der Arbeiter am Arbeitsplatz wichtig ist

München. Eine kürzlich durchgeführte Studie der WHO schätzt, dass Depressionen und Angststörungen mehr als 50 Millionen verlorene Arbeitsjahre ausmachen. Allein in der Europäischen Region belaufen sich die geschätzten Kosten auf über 113 Milliarden Euro pro Jahr. Eine weitere bemerkenswerte Erkenntnis ist, dass Depressionen und Angststörungen im Vergleich zu anderen gesundheitlichen Problemen eine um 30% höhere Belastung für Arbeitgeber und Wirtschaft bedeuten. Trends zeigen, warum das Wohlbefinden der Mitarbeiter am Arbeitsplatz wichtig ist.

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Runder Tisch Gesundheit Rheine gegründet

Auftakttreffen des 1. Runden Tisches Gesundheit (v.l.): Julia Gakstatter (Selbsthilfenetzwerk Kreis Steinfurt); Frank de Groot -Dirks (Stadt Rheine); Ulrike Meier (EWG); André Siggemann (praxis Hochschule); Dr. Margareta Plaßmann (Ärzteverbund Rheine); Ute Silwedel (Selbsthilfenetzwerk Kreis Steinfurt); Anne Leiwering-Muldbücker (EWG); Matthias Becker (Mathias-Stiftung Rheine); Dr. Manfred Janssen (EWG) (Foto: EWG)

Seit kurzem übernimmt die EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH eine Koordinierungsfunktion für das Gesunde Städte-Netzwerk in Rheine. Die Stadt Rheine ist Ende des letzten Jahres gemäß Ratsbeschluss Mitglied im bundesweiten Netzwerk geworden, das sich als Teil der „Gesunde Städte“- Bewegung der WHO versteht und sich intersektoral mit Gesundheitsthemen im Rahmen der Stadtentwicklung beschäftigt.

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