Kleine Unternehmen unterschätzen Gefahrenpotenzial von Smartphone und Co.

Kaspersky-Studie: Beruflich genutzte Privatgeräte sind längst Alltag. (Foto: Kaspersky Labs GmbH )
Kaspersky-Studie: Beruflich genutzte Privatgeräte sind längst Alltag. (Foto: Kaspersky Labs GmbH )

Moskau/lngolstadt. BYOD (Bring-your-own-Device) hat sich im alltäglichen Geschäftsleben etabliert. Eine Kaspersky-Studie von Ende des Jahres 2014 [1] zeigt: 62 Prozent der Geschäftsführer und Mitarbeiter der befragten Unternehmen setzen bei ihrer Arbeit persönliche Smartphones und Tablets ein. Allerdings werden vor allem im Mittelstand mögliche IT-Sicherheitsschwachstellen noch verharmlost.

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