Durchstarten mit der eigenen Geschäftsidee

Rheine fördert: 60% Miete sparen bei Neu-Eröffnung

Das Land Nordrhein-Westfalen hat im Zuge der Corona-Pandemie mit der Initiative „Zukunft. Innenstadt. Nordrhein-Westfalen“ 100 Millionen Euro für ein landeseigenes Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren zur Verfügung gestellt. Damit werden Kommunen in NRW dabei unterstützt, Leerstände zu füllen und neue Innenstadt-Allianzen zu schmieden. Im Programm enthalten ist der „Verfügungsfonds Anmietungen“, der Mieter:innen den Einstieg in die Selbstständigkeit durch vergünstigte Mietpreise erleichtern soll. Die Stadt Rheine konnte so bereits mehrere leerstehende Ladenlokale in der Innenstadt wiederbeleben und durch verschiedene Konzepte bereichern. „Das Förderprogramm ist eine tolle Unterstützung, sowohl für den Handel und die Gastronomie als auch für die Immobilieneigentümer:innen. Wir hoffen, dass wir den Leerständen in der Innenstadt so weiter entgegenwirken können und die Fußgängerzone insgesamt aufwerten“, so Hendrik Welp vom Citymanagement der EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH.

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Niedersächsisches Förderprogramm für das Gaststättengewerbe

Gastronomiebetriebe, die in vorbeugende Hygieneschutzmaßnahmen (beispielsweise Trennwände) oder Maßnahmen zur technischen Modernisierung des Betriebes (beispielsweise Lüftungstechnik oder Outdoorheizkonzepte) investieren möchten, können dafür Zuschüsse von bis zu 80 Prozent von der NBank erhalten. Diese müssen nicht zurückgezahlt werden. Antragsberechtigt sind Unternehmen des Gaststättengewerbes, die vor dem 01. März 2020 im Haupterwerb gegründet wurden und einen Umsatzrückgang durch die COVID-19 Pandemie in den Monaten April 2020 bis Juni 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hatten.

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