Größtes deutsches Wohnungsunternehmen sichert sich Finanzierung

Größtes deutsches Wohnungsunternehmen sichert sich Finanzierung Bochum (dapd). Das größte Wohnungsunternehmen der Bundesrepublik, die Deutsche Annington, sichert sich die Versorgung mit Kapital bis 2018 und stellt die Weichen für einen Börsengang. Die gestreckte Tilgung von rund vier Milliarden Euro an verbrieften Krediten erleichtere es der Firma, eine Refinanzierung am krisengeschüttelten Kapitalmarkt zu finden, sagte der Vorstandsvorsitzende Wijnand Donkers am Dienstag. Dazu muss die Muttergesellschaft, der britische Finanzinvestor Terra Firma, eine halbe Milliarde Euro aufbringen. „Damit haben wir einen ganz wichtigen Meilenstein erreicht“, erklärte Donkers. Im Zuge der Finanzkrise hätten sich die Refinanzierungsmöglichkeiten am Kapitalmarkt verschlechtert, obwohl die Annington finanziell gesund sei und pünktlich Zins und Tilgung aufbringe. Eine Dreiviertelmehrheit der Kreditgeber muss dem Deal demnach noch endgültig zustimmen. Allerdings sei eine grundsätzliche Einigung mit einer repräsentativen Gruppe von Gläubigern erzielt worden, die zusammen mehr als 30 Prozent der verbrieften Kredite halte, sagte der Vorstandschef. „Die Konstruktion ist gut und fair für alle Beteiligten.“ Für die Mieter der rund 200.000 deutschen Wohnungen im Eigentum der Annington werde sich nichts ändern, sagte Donkers. „Es gibt keine radikale Änderung des Verkaufsprogramms.“ Es sei sogar vorteilhaft, dass die Annington nach der Refinanzierung Kredite der Staatsbank KfW zur Modernisierung von Wohnungen bekommen könne. Durch die Finanzspritze des Annington-Eigentümers Terra Firma sinke die Fremdkapitalquote auf unter 60 Prozent, erklärte Donkers. Das heißt, weniger als 60 Prozent des Unternehmens sind durch Kredite finanziert. Dieser Wert sei wichtig für den geplanten Börsengang der Annington, für den Donkers aber noch keinen Zeitpunkt nennen wollte. Die Deutsche Annington wurde 2001 gegründet und kaufte in der Folgezeit Zehntausende Wohnungen, zumeist von anderen Wohnungsunternehmen und aus Beständen ehemaliger Staatsunternehmen. Gut die Hälfte der Wohnungen befindet sich in Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen steht seit mehreren Jahren in der Kritik, die Interessen der Mieter zu vernachlässigen. So wurde die Zahl der Mitarbeiter stark reduziert. Es häuften sich Klagen von Mietervereinigungen über verschleppte Modernisierungen und die schlechte Erreichbarkeit von Hausmeistern. Die Annington selbst rühmt sich damit, die im Vergleich zu anderen Firmen geringste Zahl von Vollzeitkräften pro Mieter aufzubringen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Poß gegen deutschen Eurogruppen-Chef

Poß gegen deutschen Eurogruppen-Chef Berlin (dapd). SPD-Fraktionsvize Joachim Poß begrüßt, dass Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zumindest vorerst nicht Chef der Eurogruppe wird. „Es ist weder im Interesse Deutschlands noch der Eurozone, dass das wirtschaftlich stärkste Land eine solche Position anstrebt“, sagte der Sozialdemokrat am Dienstag in Berlin. Beim vorhergehenden „Gezerre“ um den Posten hätten sich Schäuble und Bundeskanzlerin Angela Merkel blamiert, urteilte er. Die Eurogruppe hatte in der Nacht beschlossen, dass der bisherige Vorsitzende Jean-Claude Juncker noch mehrere Monate im Amt bleibt. Den künftigen Rettungsschirm ESM wird dagegen ein Deutscher führen: Klaus Regling, derzeit Chef des befristeten Schirms EFSF. Poß lobte diese Entscheidung. Regling sei „ein ausgewiesener und erfahrener Finanzfachmann“. dapd (Politik/Politik)

Stahlproduktion im ersten Halbjahr um sechs Prozent gesunken

Stahlproduktion im ersten Halbjahr um sechs Prozent gesunken Düsseldorf (dapd). Die deutsche Konjunkturschwäche hat sich im ersten Halbjahr in einer geringeren Rohstahlproduktion niedergeschlagen. Alle Hersteller erschmolzen in Deutschland von Januar bis Juni 21,9 Millionen Tonnen Rohstahl, sechs Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Allerdings erreichte die Produktion im Juni mit 3,73 Millionen Tonnen ein Drei-Monats-Hoch und blieb dadurch nur noch vier Prozent hinter der Erzeugung des Vorjahresmonats zurück. Die Wirtschaftsvereinigung befürchtet, dass die Produktionsprognose für das Gesamtjahr 2012 von 44,0 Millionen Tonnen nicht einzuhalten ist. Angesichts verhaltener Auftragseingänge, konjunktureller Unsicherheiten und der schwelenden Eurokrise sei die Prognose „mit einem Abwärtsrisiko verbunden“, erklärte sie. Die Vereinigung werde sie gegebenenfalls nach der Sommerpause anpassen. Vergangenes Jahr wurden in Deutschland 44,3 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Voßkuhle bezeichnet Entscheidung als in mehrfacher Hinsicht nicht einfach

Voßkuhle bezeichnet Entscheidung als in mehrfacher Hinsicht nicht einfach Karlsruhe (dapd). Zum Auftakt der Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts über mehrere Eilanträge gegen die deutsche Beteiligung bei der Euro-Rettung hat Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle die Entscheidung als „in mehrfacher Hinsicht nicht einfach“ bezeichnet. Der Zweite Senat werde „trotzdem der Versuchung widerstehen, sein ‚Herz über die ein oder andere Hürde zu werfen‘, sondern mit beiden Füßen auf dem Grundgesetz stehend“ über die Anträge entscheiden, sagte Voßkuhle am Dienstag in Karlsruhe. In der Politik erforderten ungewöhnliche Situationen und Krisen oft ungewöhnliche Maßnahmen, fügte Voßkuhle hinzu. Es sei jedoch Aufgabe des Verfassungsgerichts, „den Regeln, die wir uns gegeben haben, auch in den Situationen zur Geltung zu verhelfen, in denen es politisch nicht opportun erscheint und uns besonders viel Mühe und Kraft kostet“. Über diese Spannungslage dürfe man aber nicht unglücklich sein. „Europa fordert den demokratischen Verfassungsstaat ebenso wie der demokratische Verfassungsstaat Europa fordert“, sagte Voßkuhle. „Wer dieses Verhältnis zu einer Seite auflöst, verliert die andere Seite.“ Die Karlsruher Richter verhandeln seit Dienstagmorgen über mehrere Eilanträge gegen die am 29. Juni vom Bundestag beschlossenen Zustimmungsgesetze zum dauerhaften Euro-Rettungsschirm (ESM) und zum Fiskalpakt, der den Euro-Staaten mehr Haushaltsdisziplin auferlegt. Zur Entscheidung stehen eine von Ex-Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) vertretene Massenklage von 12.000 Bürgern sowie Anträge einer Professorengruppe, des CSU-Bundestagsabgeordneten Peter Gauweiler und der Linken im Bundestag. Nach dem Willen der Kläger soll das Verfassungsgericht dem Bundespräsidenten vorerst untersagen, diese Gesetze zu unterzeichnen. Letztlich wird gerichtlich geprüft, ob der Bundestag mit seiner Zustimmung zu den weitreichenden Verträgen zur Euro-Rettung seine eigene haushaltspolitische Kontrolle zu stark eingebüßt und damit gegen das Grundgesetz verstoßen hat. Die Kläger halten die eingegangenen Haftungsrisiken für nicht verantwortbar. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) warnte am Dienstag vor einer Verschiebung des ESM über den Juli hinaus. Dies würde weit über Deutschland „erhebliche Verunsicherung in den Märkten bedeuten“. Falls die Eilanträge der Kläger Erfolg hätten, könnte dies „zu erheblichen wirtschaftlichen Verwerfungen in der Eurozone“ führen. Fiskalpakt und ESM seien „wichtige Schritte auf dem Weg zu einer europäischen Stabilitätsunion“, sagte der Vertreter der Bundesregierung in Karlsruhe. dapd (Politik/Politik)

Britische Kinokette greift nach Cinemaxx

Britische Kinokette greift nach Cinemaxx Hamburg (dapd). Die britische Kinokette Vue greift nach dem deutschen Kino-Giganten Cinemaxx AG. Die Briten legten am Dienstag per Ad-hoc-Mitteilung ein Übernahmeangebot vor, bei dem sie einen Preis von rund 50 Prozent über dem aktuellen Aktienkurs des Hamburger Unternehmens bieten. Cinemaxx betreibt 34 Kinocenter mit 292 Leinwänden und ungefähr 78.000 Plätzen in Deutschland und Dänemark. Das Unternehmen beschäftigt über 2.000 Mitarbeiter in den Kinos und weitere 80 in der Verwaltung. Nach einer tiefen Krise ist Cinemaxx wieder profitabel und erwirtschaftete 2011 einen Jahresüberschuss von 19 Millionen Euro bei einem Umsatz von rund 200 Millionen Euro. Hauptaktionär mit fast 85 Prozent ist der Film- und Fernsehunternehmer Herbert Kloiber. Vue ist eine der größten Kinoketten in Großbritannien. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Pöttering nennt Vorgänge in Rumänien staatsstreichähnlich

Pöttering nennt Vorgänge in Rumänien staatsstreichähnlich Berlin (dapd). Der frühere Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, sieht die demokratische Grundordnung in Rumänien in Gefahr. Die Vorgänge in dem EU-Mitgliedsland seien „staatsstreichähnlich“, sagte Pöttering, der Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung ist, am Dienstag dem Radiosender „hr-Info“. Hintergrund ist das Votum des rumänischen Parlaments für die Absetzung des Präsidenten Traian Basescu. Die Regierung von Victor Ponta wirft Basescu politische Einflussnahme auf das Justizwesen vor. Der Präsident spricht hingegen von einer Verschwörung. Pöttering kritisierte, die rumänischen Parteien maßten sich an, „sich mit dem Staat gleichzusetzen“. Jetzt sei Brüssel aufgefordert, „hier das Recht und die Prinzipien der Europäischen Union wiederherzustellen“. Am Montag hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach einem Telefonat mit Basescu angekündigt, sie werde mögliche Konsequenzen vonseiten der EU unterstützen. © 2012 AP. All rights reserved (Politik/Politik)

Air Berlin streicht 4.000 Flüge in Hamburg

Air Berlin streicht 4.000 Flüge in Hamburg Hamburg (dapd). Die ins Trudeln geratene Fluggesellschaft Air Berlin streicht massiv Verbindungen von Hamburg aus. Ab Oktober werden 4.000 Hamburg-Flüge pro Jahr wegfallen, wie eine Flughafensprecherin am Dienstag einen Bericht der „Bild“-Zeitung bestätigte. Der Wegfall bedeute den Verlust von 500.000 Passagieren. Als Konsequenz verhängte der Flughafen einen Einstellungsstopp bis Jahresende. Air Berlin steckt seit Jahren in den roten Zahlen. Die Fluggesellschaft trennt sich deshalb nicht nur in Hamburg von Flugzeugen und Strecken. Im ersten Halbjahr sank die Zahl der Passagiere um mehr als fünf Prozent. Air Berlin stoppt laut Flughafen die Verbindungen von Hamburg nach Zürich, Barcelona und Karlsruhe und dünnt die Zahl der Flüge nach Nürnberg aus. Schon früher hatte die zweitgrößte deutsche Airline die Flüge von Hamburg nach Frankfurt am Main und Köln eingestellt. Die Flughafensprecherin sagte, die von Air Berlin nun aufgegebenen Ziele seien attraktiv. Es geben bereits Interesse von anderen Fluggesellschaften. Zürich und Barcelona würden schon jetzt auch von anderen Anbietern von Hamburg aus angeflogen. Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos) sagte der „Bild“-Zeitung: „Ich bedauere die Entscheidung von Air Berlin, bin jedoch fest davon überzeugt, dass es dem Airport gelingen wird, diesen Verlust zu kompensieren. Hamburg ist ein wichtiges Drehkreuz im Norden, das auch für andere Fluggesellschaften einiges zu bieten hat.“ dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Greenpeace attackiert die Grünen

Greenpeace attackiert die Grünen Hamburg/Gorleben (dapd). Greenpeace hat die Grünen zum Aussetzen der Verhandlungen über ein Endlagersuchgesetz aufgefordert. Die Gespräche einer hinter verschlossenen Türen tagenden Bund-Länder-Arbeitsgruppe ohne eine Beteiligung von Parlamenten und Öffentlichkeit habe das Vertrauen in diesen Prozess zerstört, heißt es in einem Offenen Brief der Umweltorganisation an die Grünen-Vertreter in der Arbeitsgruppe. Anstatt mit einem Ausschluss des geologisch ungeeigneten und „politisch verbrannten“ Standortes Gorleben den Weg zu einem unbelasteten Neuanfang bei der Endlagersuche freizumachen, hätten sich auch die Grünen darauf verständigt, den Salzstock im Wendland in ein zukünftiges Verfahren einzubeziehen. Damit nehme die Partei in Kauf, dass dieses Verfahren durch die Mängel Gorlebens bestimmt werde. dapd (Politik/Politik)

Konzerne wollen Kupferdieben die Absatzwege abschneiden

Konzerne wollen Kupferdieben die Absatzwege abschneiden Berlin (dapd). Eine Sicherheitspartnerschaft dreier großer Infrastrukturkonzerne mit den Metallhändlern soll Kupferdieben das Handwerk legen. Die Deutsche Bahn, die Deutsche Telekom und der Energiekonzern RWE gaben am Dienstag die Gründung eines Bündnisses gegen Metalldiebe bekannt, das vor allem die Absatzkette des gestohlenen Gutes unterbrechen soll. Die Schäden der drei Unternehmen hatten sich nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr auf 20 Millionen Euro nahezu verdoppelt. Neben einem „elektronischen Frühwarnsystem“ gehört auch ein Informationsaustausch mit den Metallhändlern über die Diebstähle zu den vereinbarten Maßnahmen. Außerdem suchen die Konzerne Partner in der Wissenschaft für neue Projekte zum Schutz vor den Dieben. Die Bahn war 2011 mit mehr als 3.000 Fällen von Metalldiebstahl betroffen, die Telekom verzeichnete 320 Fälle, RWE 466. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Sinn und Krämer legen im Ökonomen-Streit nach

Sinn und Krämer legen im Ökonomen-Streit nach Frankfurt/Main (dapd). Die beiden Wirtschaftsforscher Hans-Werner Sinn und Walter Krämer kontern die teils scharfe Schelte von Kollegen und Politikern aus den vergangenen Tagen. „Überall auf der Welt“ würden die EU-Gipfelbeschlüsse so verstanden, dass Banken künftig Geld aus dem Euro-Rettungsschirm ESM bekommen könnten und die Gläubiger so von den Risiken befreit würden, schrieben der Chef des Münchner Ifo-Instituts und der Dortmunder Statistik-Professor in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Mit ihrem inzwischen von mehr als 170 Wirtschaftswissenschaftlern unterzeichneten Appell gegen die Euro-Rettungspolitik der Bundesregierung hatten Sinn und Krämer in der vergangenen Woche heftigen Streit entfacht. In der inzwischen als „Ökonomen-Streit“ genannten Auseinandersetzung hatte es teils wütende Erwiderungen aus verschiedenen Richtungen gehagelt. „Der Jubel der Finanzmärkte über die Bereitschaft Deutschlands, die Verluste mit seinem Geld auszugleichen, sollte die deutschen Bürger genauso sorgenvoll stimmen wie uns“, warnten die Autoren nun. „Wir befürchten, dass Deutschland sich in eine finanzielle Verantwortung hineinziehen lässt, aus der es sich später nicht wieder wird befreien können.“ Politische Versprechen über verbindliche Regeln und Bedingungen seien, das habe die europäische Erfahrung gelehrt, dagegen im Ernstfall wenig wert, schrieben Sinn und Krämer. „Das Spiel hat sich mittlerweile so häufig wiederholt, dass wir nicht verstehen, woher die deutsche Regierung und einige unserer Kollegen die Hoffnung nehmen, dieses Mal könnte alles anders sein.“ Dennoch zieht der Appell der deutschen Ökonomen weiter heftigen Widerspruch auf sich – inzwischen auch aus dem Ausland. „Der Brief ist reich an hitziger Rhetorik und arm an sachlichen Details“, sagte etwa Berkeley-Ökonom Barry Eichengreen der „Financial Times Deutschland“ (Dienstagausgabe). „Ich halte den Aufruf für zu simpel, unklar und ideologisch“, sagte auch der Harvard-Wissenschaftler Alberto Alesina. „Dieser Text zeigt kein Verständnis davon, was eine Bankenkrise ist – als ob sie 2008 und in den früheren Krisen geschlafen hätten“, bemängelte der Genfer Ökonom Charles Wyplosz. „Es würde zum Kollaps des Euro führen, wenn man dem Rat dieser Ökonomen folgen würde“, folgerte Harvard-Professor Dani Rodrik. Derweil machen auch die ersten Unterzeichner des Aufrufs von Sinn und Krämer einen Rückzieher. Bis Montagnachmittag unterzeichneten mindestens neun der Wissenschaftler auch den später vom Berliner Ökonomen Frank Heinemann initiierten Aufruf, der eine europäische Bankenunion gerade als unverzichtbar für eine dauerhafte Lösung der Krise ansieht. Er zählt nun ebenfalls mehr als 100 Anhänger. (Gastbeitrag von Sinn und Krämer: http://url.dapd.de/HA6Zhn ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)