Tanja Rosendahl und Tim Gudelj managen künftig die Start-ups des Fonds-Portfolios. - Foto: Fiege
Tanja Rosendahl und Tim Gudelj managen künftig die Start-ups des Fonds-Portfolios. - Foto: Fiege

Fiege übernimmt Mehrheit an Next Logistics Accelerator

Die Next Logistics Accelerator Beteiligungsgesellchaft (NLA KG) geht in neue Hände über: Fiege übernimmt die Mehrheit an der NLA KG aus Hamburg und in diesem Zusammenhang auch das Portfoliomanagement. Die Venture-Capital-Experten Tanja Rosendahl und Tim Gudelj werden, neben ihrer Tätigkeit als Partner der F-Log Ventures, als Geschäftsführer und Fondsmanager künftig die Start-ups des NLA Portfolios begleiten. Beide haben bereits viele Jahre Erfahrung im Bereich Venture Capital und Entwicklung von Start-up-Unternehmen verschiedenster Branchen.

Die NLA KG wurde 2017 durch die Next Logistics Accelerator GmbH gegründet. Während der auf zwei Jahre angelegten Programmdauer wurde in 16 junge Start-ups aus den Bereichen Logistik und Mobilität investiert. Die zweijährige Aufbauphase wurde im März 2020 beendet. In diesem Zuge erfolgte eine Konsolidierung der bisherigen NLA KG Gesellschafterstruktur und Fiege übernimmt die Mehrheit an der NLA KG und damit die Verantwortung für die Weiterentwicklung des Portfolios, um den Start-ups konzentriert die bestmöglichen Entwicklungschancen zu bieten.

„Mit der F-Log Ventures investieren wir in zwei wichtigen Finanzierungphasen von Start-ups, die sogenannte Seed-Phase und die Series-A Phase. Die Übernahme der NLA KG mit einem Portfolio sehr junger Unternehmen, ist eine optimale Ergänzung zu unseren bestehenden Venture-Capital-Aktivitäten“, sagt Felix Fiege, Vorstandsvorsitzender von Fiege.

„Nach dem Aufbau des Portfolios geht es nun darum, die Unternehmen weiter zu entwickeln und auf eine nächste Evolutionsstufe zu begleiten“, sagt Tanja Rosendahl „In dieser spannenden Phase werden wir die Portfoliounternehmen der NLA KG mit unserem Netzwerk und unseren Kontakten nach Kräften unterstützen.“

Fiege wird sein F-Log Ventures Team in den nächsten Monaten ausweiten, um ausreichend Kapazität für die Begleitung der Start-ups sicher zu stellen und eine bestmögliche Unterstützung zu bieten.

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