Schweizer Banken müssen Rückvergütungen herausgeben: Schweizer Banken dürfen Rückvergütungen (sog. Kick-Backs), die sie im Rahmen eines Vermögensverwaltungsmandats für den Vertrieb von Anlageprodukten erhalten haben, nicht mehr selber behalten, sondern müssen diese an ihren Kunden herausgeben. Das hat das Schweizer Bundesgericht mit einem wegweisenden Urteil vom 30. Oktober 2012 (4A_127/2012) entschieden. Damit stehen auch deutschen Anlegern, die ihr gesamtes Vermögen oder Teile davon von Schweizer Banken verwalten lassen, Rückforderungsansprüche in beträchtlicher Höhe zu.
Autor: Peer-Michael Preß
Mittelstand und Export
Steuerkonzepte bei Auslandsgeschäften: Die Region Ostwestfalen/Münsterland ist mit ihren innovativen Mittelstandsunternehmen und gut ausgebildeten Fachkräften ein starker Wirtschaftsmotor in Nordrhein Westfalen. Insbesondere der heimische Maschinenbau und auch andere prosperierende Branchen sorgen mit einem hohen Exportanteil und weltmarktfähigen Innovationen für eine gute Beschäftigungslage und Wohlstand in der Region.
Papierloses Büro – Kopfsache?
Im Oktober 2012 wurde die Iron Mountain-Studie zum Papierloses Büro veröffentlicht: Demnach ist das papierlose Büro in vielen Unternehmen derzeit nicht realisierbar, eine papiereffiziente Umgebung sei aber erreichbar. Die Europäische Kommission beziffert das Einsparpotential durch E-Rechnungen europaweit auf jährlich 40 Milliarden Euro, die IHK Koblenz die Einsparung pro Rechnung auf bis zu 11,60 EUR/Rechnung. Insbesondere der Wegfall der Pflicht zur elektronischen Signatur hat die E-Rechnung gestärkt, die Einführung des neuen Standards PDF/A3, der die Übermittlung der Rechnungsinformationen deutlich rationalisiert, wird ein Übriges tun, um die E-Rechnung immer weiter zu verbreiten.
Corporate Finance
Herausforderungen des Mittelstandes in Finanzierungsfragen: Aktuell sind es gerade viele Themen, die mit den finanziellen Rahmenbedingungen für mittelständische Unternehmen zu tun haben. Hier sind nicht nur Fragen der Fremdfinanzierung, sondern auch der Optimierung der Eigenkapitalposition gemeint.
Bereit für die E-Bilanz?
Leitfaden für eine erfolgreiche Einführung der E-Bilanz in Unternehmen: Bereits im Jahr 2008 wurde durch das Steuerbürokratieabbaugesetz gesetzlich festgelegt, dass Steuerpflichtige, die Ihren Gewinn nach Bestandsvergleich (§ 4 I , § 5 oder § 5a EstG) ermitteln, verpflichtet sind, den Inhalt der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz bereit zustellen und per Datenfernübertragung an die Finanzverwaltung zu übermitteln.
Meet in OWL: Events im Herzen Deutschlands
Geschäftliche Veranstaltungen einfach planen, organisieren und buchen: Ein neues Portal macht Event-Planern ihre Tagesarbeit leichter – und führt auf die Spuren der Tagungsregion Ostwestfalen-Lippe. „Meet in OWL“ ist nicht nur der schlagkräftige Name dieses Portals, sondern auch eine Einladung, bei der Veranstaltungsplanung das planerische Augenmerk fokussiert in Richtung Hermannsdenkmal und Porta Westfalica zu richten.
Augmented Reality im Unternehmensumfeld
Immer mehr Unternehmen besinnen sich ihrer Traditionen und arbeiten in eigenen Archiven und Ausstellungen ihre Historie auf oder präsentieren sich Besuchern in Führungen als moderner und offener Betrieb. In Präsentation und Methodik orientieren sie sich dabei an öffentlichen Museen und Ausstellungen. Diese haben in den letzten Jahren einen deutlichen Wandel hin zu „interaktiven Erlebniswelten“ vollzogen.
Der perfekte Messeauftritt: Akzente setzen durch Grünpflanzen
Messen sind immer wieder ein Highlight für die Besucher. Es gilt viel zu sehen, Neuheiten zu bestaunen und wichtige Kontakte zu knüpfen. Oft ist der Andrang sehr groß. Dabei ist es für ein Unternehmen von besonderer Bedeutung, mit seinem Messestand das Augenmerk der Gäste auf sich zu ziehen. Denn auf Messen sind es die ersten drei Sekunden, die zählen. In dieser Zeit entscheidet sich ein Besucher an den Stand näher zu kommen oder weiter zu laufen.
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Die Bekanntheit durch Messen und Events steigern
Messen funktionieren zuverlässig als Kommunikations- und Marketinginstrument. Kein Wunder also, dass sie in der B2B-Kommunikation zu den führenden Instrumenten gehören und auch die Zahl der Teilnehmer weiter steigt. Laut Berechnungen des Ausstellungs- und Messe-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft e. V. (AUMA) haben 2012 zwei Prozent mehr Aussteller an den 160 überregionalen Messen teilgenommen. Dabei sind Messen nicht nur etwas für die „Großen“.
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Bewegtbild ist Zukunft!
Messen gehören für viele Unternehmen zu den Highlights im Jahr. Es geht darum, sich und seine Produkte gekonnt in Szene zu setzen, Kunden und Interessierte zu überzeugen und natürlich sich von der Konkurrenz abzugrenzen. Dazu gehört neben einem guten Produkt, einem einladenden und repräsentativen Messestand auch die adäquate Kundenansprache.