interlübke gewinnt den German Design Award 2018

Spannung durch Asymmetrie in der Ausführung Alu gold eloxiert. (Foto: interlübke)

Rheda-Wiedenbrück. Bei interlübke im ostwestfälischen Rheda-Wiedenbrück herrscht Freudenstimmung. Das mit dem Designer Philipp Mainzer gemeinsam entwickelte Sideboard Konzept >jorel< hat jetzt auch die Auszeichnung „Winner“ in der Kategorie Furniture beim German Design Award 2018, dem Premiumpreis des Rates für Formgebung, erhalten. Der 2012 initiierte German Design Award zählt zu den anerkanntesten Design-Wettbewerben weltweit und genießt weit über die Fachkreise hinaus hohes Ansehen.

Vergeben wird der German Design Award vom Rat für Formgebung, der deutschen Marken- und Designinstanz. Sein Auftrag von höchster Stelle: das deutsche Designgeschehen zu repräsentieren. 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages als Stiftung gegründet, unterstützt er die Wirtschaft dabei, konsequent Markenwert durch Design zu erzielen. Das macht den Rat für Formgebung zu einem der weltweit führenden Kompetenzzentren für Kommunikation und Markenführung im Bereich Design. Die Jury des German Design Award 2018 setzte sich aus Designkennern aus Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft sowie der Gestaltungsindustrie zusammen. Alle Jurymitglieder sind anerkannte Kapazitäten auf ihren Gebieten.

Für interlübke Geschäftsführer Patrik Bernstein ist deshalb diese Auszeichnung besonders wertvoll, „denn dieser Wettbewerb stellt höchste Ansprüche an die Ermittlung seiner Preisträger. Durch das einzigartige Nominierungsverfahren werden eben nur solche Produkte zur Teilnahme eingeladen, die nachweislich durch ihre gestalterische Qualität herausragen“ meint Bernstein stolz.

>jorel< Grifflos mit Griff.

>jorel< gibt es als modular planbares Sideboard oder als Solitärmöbel in 22 unterschiedlichen Abmessungen und kann wahlweise wandstehend, wandhängend oder auch als Raumteiler eingesetzt werden. Die geometrische Formensprache liegt auf der Betonung der Vertikalen. Markante Blickpunkte sind einerseits die über den Korpus hinaus überstehenden, nur 4mm starken Fronten und die anschließenden Seitenwangen. Obere, optisch „eingelegte“ Abdeckplatten können auch kontrastierend zu den Fronten sein. Besonderes Designmerkmal ist ebenso eine prägnante senkrechte Griffvoute in Mattlack oder aluminiumfarbig eloxiert, durch die man die Fronten „hintergreifen“ kann, um sie zu öffnen. Ohne die sichtbaren Vorderseiten berühren zu müssen, lassen sich dadurch Türen und Schubkästen leicht öffnen.

Kein Griff und kein sichtbarer Sockel lenkt den Blick von der puristischen Gestaltung und den edlen Materialien, wie sanfter Mattlack, Holz, Glas, Aluminium, Edelstahl „silvertouch“ oder Aluminium gold eloxiert ab. Edel präsentiert sich >jorel< auch in Lack schwarz mit oberer Abdeckplatte aus Marmor „arabescato corcia glänzend“, oder in Lack sandelholz mit nachtblauer Abdeckplatte.

www.interluebke.de

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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