Die Deutschen wollen die D-Mark nicht zurück

Die Deutschen wollen die D-Mark nicht zurück Düsseldorf (dapd). Trotz der Schuldenkrise in Europa und Haftungsrisiken in Milliardenhöhe stehen die Deutschen zum Euro. 69 Prozent der Bundesbürger wollen die europäische Gemeinschaftswährung behalten, wie eine repräsentative Forsa-Umfrage für das „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe) ergab. Nur 27 Prozent wünschen sich die D-Mark zurück. Damit erzielt der Euro gut elf Jahre nach seiner Einführung und im vierten Jahr der Schuldenkrise den Angaben zufolge den besten Umfragewert. Im Jahr 2012 hatte noch jeder Zweite die Währung abgelehnt. Generell gilt dem Blatt zufolge, je höher das Nettohaushaltseinkommen, desto höher die Zustimmung zum Euro. Bei einem Nettohaushaltseinkommen ab 3.000 Euro stieg die positive Bewertung auf 79 Prozent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

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Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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