Die ASSMANN Büromöbel GmbH & Co. KG ist ein europaweit tätiges Familienunternehmen. (Foto: rawpixel/ pixabay)
Die ASSMANN Büromöbel GmbH & Co. KG ist ein europaweit tätiges Familienunternehmen. (Foto: rawpixel/ pixabay)

ASSMANN Büromöbel beteiligt sich an Frem Group Screens Limited

Osnabrück. Einer der führenden deutschen Büromöbelhersteller, die ASSMANN Büromöbel GmbH & Co. KG, übernimmt Firmenanteile der englischen Frem Group Screens Limited mit Sitz in Haverhill, Suffolk in der Nähevon Cambridge. Die Vereinbarung der beiden Unternehmen, die bereits seit mehreren Jahren erfolgreich zusammenarbeiten, umfasst für ASSMANN die Alleinvertriebsrechte der Syneo-Loungemöbelsysteme für Kontinentaleuropa.

Darüber hinaus ist eine Option auf die Übernahmeweiterer Anteile vereinbart. Die Frem Group Screens Limited wurde 1993 gegründet und gehört zu den führenden Herstellern von Akustik-Screens und Raum-in Raum-Lösungen in Großbritannien.

Für Dirk Aßmann, Inhaber des wachstumsorientierten Büromöbelherstellers, ist die Beteiligung ein konsequenter Schritt der ASSMANN Unternehmensstrategie. Zumal mit der Kooperation der Austausch vonEntwicklungs-Know-how sowie die langfristige Sicherung von Produktionskapazitäten für Raum-in-Raum-Lösungen einhergeht. ASSMANN wird im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von ca. 130 Mio. Euro erzielen.

Die hochwertigen Produktlösungen der Frem Group Screens Limitederweitern die bestehende Produktpalette des Meller Unternehmens um weitere attraktive Einrichtungslösungen für moderne Arbeitswelten. Mit der strategischen Allianz sieht sich das mittelständische Familienunternehmen aus Melle für die aktuellen Marktanforderungenund Herausforderungen – die die Einrichtung moderner Arbeitswelten mit sich bringen – bestens gerüstet. Die enge Kooperation soll die Wachstumsstrategie beider Unternehmen stärken.

Ausschlaggebend für die Partnerschaft mit der Frem Group Screens Limited waren neben dem hohen Qualitätsanspruch beider Unternehmen an Produkt und Design, vor allem die Frem Group-Fertigungskompetenzfür Loungemöbel- und Akustiksysteme, die Sicherstellung von ausreichend Fertigungskapazitäten für die immer stärker und schnelle steigende Nachfrage für Raum-in-Raum-Lösungen, auch weiche Faktoren wie die Werte und soziale Identität als Inhaber geführtes Familienunternehmen.

ASSMANN Büromöbel wächst weiter

Bereits seit mehreren Jahren ist ASSMANN Büromöbel dazu übergegangen, das Produktportfolio sukzessive zu erweitern. Ein Grund dafür ist der Wandel in der Büroarbeitswelt. Die Anforderungen an dieviel zitierte Arbeitswelt 4.0 verlangen mehr als Schreibtisch- und Stauraumsysteme. Die Neudefinition der Büroarbeit und der Wunsch nach innovativen und modernen Arbeitswelten verschiebt bestehende Grenzen und damit auch die Kundenbedürfnisse. Die Marktanforderungenan Büromöbelherstellern sind neben einer hohen Qualität und Zuverlässigkeit, vor allem auch die Kompetenz, Empfangs-, Warte- und Ruhezonen sowie Kreativ- und Kommunikations-Räume zu planen und auszustatten.

„Handel und Hersteller sind heute gefordert, ganzheitliche und vor allem flexible, zukunftsfähige Bürolösungen zu entwickeln, die zum Teil von Branche zu Branche unterschiedlich sind“, so Aßmann: „Wir müssen insgesamt flexibler und kreativer in der Gestaltungsowie breiter in unserem Produkt- und Dienstleistungsangebot werden. Deshalb freuen wir uns, mit der Frem Group Screens Limited einenPartner an unserer Seite zu wissen, mit dem wir attraktive Raum-in-Raum-, Softseating- und Akustik-Lösungen für die anspruchsvolle Gestaltung moderner Arbeitsplätze exklusiv anbieten können.

Diese Kooperation ist ein weiterer Schritt auf dem Entwicklungswegder Marke ASSMANN. Die Systeme der Frem Group sind qualitativ und technisch sehr fortschrittlich und gleichzeitig kreativ und eigenständig gestaltet.“ Im vergangenen Jahr hat der unabhängige englische Branchendienstleister freeofficefinder.com das Unternehmenin die Top 10 der Büromöbelhersteller in Großbritannien gewählt (https://www.freeofficefinder.com/article/ten-of-the-best-office-furniture-companies-in-the-uk)

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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