Die „Herausforderung Verkehrswende“ für mehr Mobilität in Westfalen ist zu schaffen!

Dies Fazit haben der Verkehrsverband Westfalen e.V. und der Westfalen e.V. gemeinsam mit der neuen Ministerin für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, auf der virtuellen Podiumsdiskussion in Dortmund gezogen.

„Für mich ist der ÖPNV das Rückgrat der Verkehrswende. Gerade in den ländlichen Regionen Westfalens scheinen weder Angebot noch Finanzierung zukunftsfähig beziehungsweise gesichert zu sein“, formulierte Manfred Müller, Vorsitzender des Westfalen e.V., seinen Anspruch an das PLUS für Westfalen. Dem Vorsitzenden des Verkehrsverbandes Westfalen, Marc Simon, lag vor allem der Güterverkehr am Herzen. „Ich bin als Transportunternehmer darauf angewiesen, dass die Verkehrswege uneingeschränkt erhalten bleiben. Die Vielfalt mit dem Autobahn- und Schienennetz, den Häfen, dem Dortmund Airport sowie den Umschlagseinrichtungen des kombinierten Verkehrs sind ein PLUS in Westfalen, das wir uns erhalten müssen.“

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