Anzeige: „Kleider machen Leute“ – Wie Mann das perfekte Businessoutfit gelingt

Der erste Eindruck zählt – Dieser Satz löst bei vielen Berufseinsteigern Bedenken aus. Denn aus Unerfahrenheit heraus, greifen manche Berufseinsteiger zum falschen Outfit. Dies bleibt den Kollegen und vor allem der Führungsetage auf Dauer im Kopf. In Bruchteilen von Sekunden werden Menschen Sie analysieren, versuchen einzuordnen und sich ein Urteil über Sie erlauben. Dies ist ein natürlicher Mechanismus des Gehirns, um zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Als unsere Instinkte und Triebe noch für den Fortbestand der menschlichen Rasse beitrugen, war dieses schnelle Kategorisieren überlebensnotwendig.
Nun stellen Sie sich sicherlich die Frage, wie Ihnen Ihr erster Tag im neuen Beruf gelingt. Und bevorzugt, welche Fauxpas bei der Kleiderwahl nicht unterlaufen sollten.

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Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern unverändert

Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern unverändert Wiesbaden (dapd). Die Kluft in den Verdiensten von Frauen und Männern in Deutschland hat sich nicht verändert. Mit einem durchschnittlichen Bruttolohn von 15,21 Euro pro Stunde bekamen Frauen hierzulande im vergangenen Jahr weiter 22 Prozent weniger als die Männer mit 19,60 Euro, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Auch im Vergleich zu den Vorjahren sei der Abstand gleich geblieben, erklärten die Statistiker anlässlich des „Equal Pay Day“ am Donnerstag (21. März). Der internationale Aktionstag für die gleiche Bezahlung der Geschlechter markiert den Tag, bis zu dem Frauen über den Jahreswechsel hinaus arbeiten müssen, um rechnerisch auf das gleiche Jahresgehalt wie Männer zu kommen. Als wichtigste Gründe für die Differenz im Verdienst nannten die Statistiker Unterschiede in den Branchen, in denen Frauen und Männer tätig sind, sowie ungleich verteilte Anforderungen bei Qualifikation und Führung. Zudem seien Frauen weitaus häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Männer arbeiten deutlich häufiger als Frauen

Männer arbeiten deutlich häufiger als Frauen Wiesbaden (dapd). Der Anteil der berufstätigen Männer liegt in Deutschland nach wie vor deutlich über dem Wert bei den Frauen. So gingen im vergangenen Jahr 81 Prozent der Männer, aber nur 71 Prozent der Frauen im Alter von 20 bis 64 Jahren einer Erwerbstätigkeit nach, wie das Statistische Bundesamt am Freitag anlässlich des Weltmännertages am 3. November mitteilte. Damit liegt der Unterschied allerdings noch unterhalb des EU-Durchschnitts: Europaweit gingen drei Viertel der Männer und 62 Prozent der Frauen einer Arbeit nach. Auch bei der wöchentlichen Arbeitszeit herrschen den Statistikern zufolge deutliche Unterschiede: Demnach hatten 90 Prozent der arbeitenden Männer zwischen 15 bis 74 Jahren in Deutschland eine Vollzeitstelle, bei den Frauen waren es dagegen nur 54 Prozent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)