Generation Y im klassischen Ingenieurwesen

Der erweiterte VDI-Vorstand in OWL: (v.l.) Prof. Eva Schwenzfeier-Hellkamp, Vorsitzende, Klaus Meyer, 1. stellv. Vorsitzender, Prof. Rolf Naumann, 2. stellv. Vorsitzender, Karsten Ollesch, Amt für Öffentlichkeitsarbeit (neu gewählt), Axel Genschow, Schriftführer, Uwe Lück, Amt für Social Media (neu gewählt) und Harald Ghelleri, Schatzmeister. (Foto: Frank Nitschke)
Der erweiterte VDI-Vorstand in OWL: (v.l.) Prof. Eva Schwenzfeier-Hellkamp, Vorsitzende, Klaus Meyer, 1. stellv. Vorsitzender, Prof. Rolf Naumann, 2. stellv. Vorsitzender, Karsten Ollesch, Amt für Öffentlichkeitsarbeit (neu gewählt), Axel Genschow, Schriftführer, Uwe Lück, Amt für Social Media (neu gewählt) und Harald Ghelleri, Schatzmeister. (Foto: Frank Nitschke)

Bielefeld. Sie sind jung, unabhängig und sehr kreativ. Sie fügen sich nicht in den klassischen Rahmen der Arbeitsorganisation ein. Für sie steht Selbstverwirklichung an vorderster Stelle, nicht die Höhe des Gehalts. Die sogenannte Generation Y – geboren zwischen 1980 und 2000 – prägt verstärkt das Berufsleben, auch im Ingenieurbereich.

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