FDP-Finanzpolitiker wollen im Wahlkampf mit Steuerpolitik punkten

FDP-Finanzpolitiker wollen im Wahlkampf mit Steuerpolitik punkten Berlin (dapd). Finanzpolitiker der FDP wollen mit urliberalen steuerpolitischen Forderungen in den Bundestagswahlkampf 2013 ziehen. „Um schleichende Steuererhöhungen durch die sogenannte kalte Progression zu verhindern, muss der Einkommenssteuertarif regelmäßig angepasst werden“, heißt es in einem Entwurfspapier des Bundesfachausschusses Steuer- und Finanzpolitik in der FDP, dem der Haushaltsexperte und Bundestagsabgeordnete Volker Wissing vorsteht. Das Gremium spricht sich gegen eine Erhöhung der Steuerbelastung für den Bürger aus. Zudem plädieren die Fachpolitiker in ihren 13 Thesen dafür, im Wahlkampf für den Abbau von Schulden, für Steuervereinfachung, eine Reform der Unternehmensbesteuerung und des Erbschaftssteuerrechts einzutreten. Die FDP war 2009 mit der Forderung nach einer radikalen Steuerreform und mit Steuersenkungen in den Wahlkampf gezogen. Über das Wahlprogramm 2013 hat die Bundespartei allerdings noch keine Entscheidung gefällt. dapd (Politik/Politik)

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Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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