Verl. Mit der Gründung eines neuen Tochterunternehmens in Neuseeland verstärkt Beckhoff Automation sein Engagement in der Asia-Pacific-Region. Das neue Beckhoff-Büro liegt in Albany, dem Technologiezentrum von Auckland. Die Leitung der neuen Niederlassung übernimmt Neil Pearce, ein erfahrener Automatisierungsexperte.
Mobile Webseiten
Ein Internetauftritt ist für die meisten Unternehmen bereits fester Bestandteil der Firmenpräsentation. Wie sieht es aber mit der Lesbarkeit und Bedienerfreundlichkeit auf mobilen Endgeräten aus? Mit der Zunahme von Smartphone-Besitzern fallen in Bezug auf Internetauftritte immer häufiger die Begriffe „Mobile Webseiten“. Hierbei werden die Webseiten so optimiert, dass sie gut auf den kleinen Bildschirmen der Smartphones und Tablet-PCs gelesen und bedient werden können.
Vorteil: Familie
Familienunternehmen sind eine starke wirtschaftliche Triebkraft, deren beständige Tradition oft auch Krisenzeiten überdauert. Als Geschäftsführer der Osnabrücker Werbeagentur Die Drei! zählt Volker Weitkamp zahlreiche mittelständische familiengeführte Unternehmen, insbesondere aus dem Raum Münster-Osnabrück, dem Emsland und OWL, zu seinen Kunden. Im Gespräch mit Wirtschaft Regional erläutert Volker Weitkamp, wie sich der „Vorteil: Familie“ mittels gezielter Kommunikation zu einem Vorsprung am Markt ausbauen lässt.
eCommerce lohnt sich nicht
Unseren Innenstädten droht ein erheblicher Kaufkraftverlust. Schon in wenigen Jahren wird mindestens jeder fünfte Einkauf von Endverbrauchern online getätigt, prognostizieren Branchenkenner. Besonders stark betroffen von dieser Kanalverschiebung sind ländlich geprägte Regionen wie das Münsterland. Darauf weist der eCommerce-Experte Marcus Diekmann in dem von ihm herausgegebenen Buch „eCommerce lohnt sich nicht“ hin.
NSU-Ausschuss: BKA-Chef Ziercke gesteht Versagen ein
Berlin (dapd). Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke, hat schwerwiegende Fehler bei den Ermittlungen zur Zwickauer Terrorzelle eingestanden. Er bedauere, dass die deutschen Sicherheitsbehörden ihren Schutzauftrag nicht nachgekommen seien, sagte der Polizeichef bei seiner Anhörung vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages zum Rechtsterrorismus am Donnerstag in Berlin. Er fügte hinzu: „Wir haben versagt.“ Der Ausschuss will mit der Befragung klären, welche Rolle Ziercke bei den Ermittlungspannen im Fall der rechten Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) gespielt hat. Die Gruppe soll von 1998 bis zu ihrem Auffliegen 2011 nahezu unbehelligt von den Sicherheitsbehörden im Untergrund gelebt und bundesweit zehn Menschen ermordet haben. Ziercke ist seit 2004 Präsident des BKA. Neben Ziercke sollen der leitende Kriminaldirektor beim Polizeipräsidium Nordhessen, Gerald Hoffmann, vom Ausschuss befragt werden. Beim neunten NSU-Mord, im April 2006 in Kassel, war angeblich zufällig ein Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes am Tatort gewesen. dapd (Politik/Politik)
Lichtwerbung – Entdecke die Möglichkeiten!
Die Lichtwerbung als ein Teil der Außenwerbung eröffnet einem Unternehmen zusätzliche Möglichkeiten, den Standort und das Angebot eines Geschäfts oder einer Dienstleistung schnell und über unterschiedliche Entfernungen hinweg bei Tag und Nacht erkennbar zu machen. Im Folgenden werden unterschiedliche Möglichkeiten von Leuchtwerbeanlagen kurz beschrieben.
OECD fordert Unterstützung des Bundes für Hamburger Hafen
Hamburg (dapd). Der Hamburger Hafen ist nach der Wirtschaftskrise wieder die Nummer zwei der europäischen Containerhäfen. Damit platziert sich Deutschlands größter Seehafen zwischen Rotterdam und Antwerpen, wie eine am Mittwochabend in Berlin vorgestellte Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ergab. 2011 hatte der Hamburger Hafen ein überdurchschnittliches Wachstum von 9,1 Prozent und einen Gesamtumschlag von 132,2 Millionen Tonnen verzeichnet. Laut Studie ist die nationale Bedeutung des Hafens von hoher Relevanz. Die gesamte deutsche Volkswirtschaft profitiere davon. Folglich sollte die zentrale Rolle des Hamburger Hafens von der Bundesregierung anerkannt werden. „Sie sollte unterstützen, dass der Hafen zukunftsfähig bleibt“, heißt es in der Studie. Als Beispiel nannte die OECD eine Investition in den Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Ifo-Präsident Sinn schlägt Rehaklinik für Eurostaaten vor
München (dapd). Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, schlägt einen temporären Euro-Austritt von Schuldenstaaten vor. Er könne sich eine „Rehaklinik“ für Länder wie Griechenland und Spanien vorstellen, sagte Sinn am Donnerstag in München. Der Ökonom bezeichnete es als einen „Riesenfehler, den Austritt zu einer Katastrophe zu stilisieren“. Sinn warnte davor, die Schulden in den Krisenländern und bei den Banken zu sozialisieren. Euro-Bonds lehnte der Ifo-Präsident ab. Deutschland würde in den Strudel hineingezogen, und dies würde zu einer Destabilisierung im gesamten Euroraum führen, sagte Sinn. Die 12 Billionen Euro Schulden in den europäischen Krisenstaaten dürften nicht den Steuerzahlern aufgebürdet werden. Es sei ein Grundprinzip der Marktwirtschaft, dass jeder dafür selbst aufkommen müsse. dapd (Wirtschaft/Politik)
Berlin stimmt im Bundesrat für Fiskalpakt
Berlin (dapd). Berlin stimmt am Freitag (29. Juni) im Bundesrat den Beschlüssen zum Fiskalpakt und zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) zu. In den Verhandlungen mit dem Bund sei das wichtigste Ziel erreicht worden, wonach die Länder keine zusätzlichen Belastungen schultern müssten, erklärte am Donnerstag der Regierende Bürgermeister, Klaus Wowereit (SPD). Zwar hätte sich Berlin „konkreter bezifferte Zusagen des Bundes bei der Übernahme der stetig steigenden Sozialleistungen gewünscht“, aber immerhin habe sich der Bund bewegt und sei den Ländern wie beim Kita-Ausbau entgegengekommen. Wowereit betonte, er erwarte, dass alle Zusagen auch verlässlich umgesetzt würden. dapd (Politik/Politik)
Außenwerbung ist für alle da.
Plakatwerbung einfach mit dem Handy buchen: mit einer evolutionären App der COMPLAC Medienservice aus Kirchlengern.
Früher war alles besser. Zumindest für Plakat-Anbieter. Wer in einer Region über eine ansehnliche Anzahl von Werbeflächen verfügte, teilte dies den großen Werbeagenturen mit. Diese buchten dann für ihre Kampagne soviele Flächen, dass sie einfach gesehen werden musste.