Zu Besuch im Fiege-Logistikzentrum in Reckenfeld: die Schülerinnen und Schüler des Projektkurses „Geld und Finanzen“ am Gymnasium Augustinianum in Greven. (Foto: Fiege)
Zu Besuch im Fiege-Logistikzentrum in Reckenfeld: die Schülerinnen und Schüler des Projektkurses „Geld und Finanzen“ am Gymnasium Augustinianum in Greven. (Foto: Fiege)

Ein Blick hinter die Kulissen

Greven – Schülerinnen und Schüler des Augustinianums besuchen im Zuge des Projektkurses „Geld und Finanzen“ den Fiege-Standort in Greven-Reckenfeld – und erhalten wertvolle Einblicke in die Welt eines international tätigen Logistikdienstleisters.

Aus Theorie wird Praxis: Schülerinnen und Schüler des Augustinianums haben das Fiege-Logistikzentrum in Reckenfeld besucht. Der Besuch ist Teil einer Kooperation zwischen dem Grevener Gymnasium und dem international tätigen Familienunternehmen, das dieses Jahr seinen 150. Geburtstag feiert.

„Wie im vergangenen Schuljahr gibt es am Augustinianum auch dieses Jahr wieder einen Projektkurs rund um das Thema ‚Geld und Finanzen‘, in dem es beispielsweise um unternehmerische Finanzierungsfragen geht“, sagt Michael Helming, Executive Director Finance bei Fiege. „Im Zuge dieses Projektes haben wir die Kurs-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer zu uns an den Standort nach Reckenfeld eingeladen, um den Schülerinnen und Schülern vor Ort einen Einblick zu geben, wie vielschichtig Logistik ist, wie groß die Dimensionen in unseren Lagern sind und was wir als Logistikdienstleister eigentlich überhaupt alles für unsere Kunden anbieten.“ Der Austausch sei auch in diesem eine „klassische Win-win-Situation“ gewesen, sagt Helming. „Denn für die Schülerinnen und Schüler wird so greifbar, was wir als Fiege eigentlich machen. Das hilft auch für den weiteren Projektverlauf. Und wir haben den großen Vorteil, dass wir früh mit den Talenten und Fachkräften von morgen in Kontakt treten und uns als Unternehmen bei ihnen vorstellen dürfen.“

Die Schülerinnen und Schüler des Augustinianums durchliefen bei ihrem Besuch in Reckenfeld einmal den gesamten Prozess im rund 90.000 Quadratmeter großen Fiege-Lager – vom Wareneingang über die Lagerung und Kommissionierung bis hin zum Warenausgang. „Das hat den gesamten Prozess von der Bestellung eines Produkts im Internet bis zur Lieferung an die eigene Haustür für die Schülerinnen und Schüler deutlich klarer und transparenter werden lassen“, sagt Lehrer Jan Kassens, der den Projektkurs leitet. „Ein besonderes Highlight war es zu sehen, wie automatisiert vieles im Lager abläuft. Insbesondere der Autostore sowie die vollautomatische Verpackungsmaschine haben den Projektkurs beeindruckt.“ Insgesamt habe der Ausflug den Schülerinnen und Schülern super gefallen, sagt Kassens, „weil kein Schulbuch und keine Theoriestunde einen so konkreten Einblick in die Praxis eines Unternehmens geben können wie ein Besuch vor Ort.“

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WIR Redaktion

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