Ehrenplakette für Verdienste um das Handwerk: NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller erhält höchste Auszeichnung durch HWK-Präsident Hans Hund (2.v.l.). Die Vizepräsidenten Bernhard Blanke und Jürgen Kroos und Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz (v.r.) gratulieren. (Foto: Teamfoto Marquardt/HWK)
Ehrenplakette für Verdienste um das Handwerk: NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller erhält höchste Auszeichnung durch HWK-Präsident Hans Hund (2.v.l.). Die Vizepräsidenten Bernhard Blanke und Jürgen Kroos und Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz (v.r.) gratulieren. (Foto: Teamfoto Marquardt/HWK)

Herausragende Leistungen für das Handwerk erbracht

Ehrenplakette für NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller

„Sie weiß, was dem Handwerk unter den Nägeln brennt. Während ihrer Zeit als Präsidentin der Bezirksregierung Münster hat sie sich mit nachdrücklichem Erfolg für das Handwerk im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region eingesetzt. Diese herausragenden Leistungen möchten wir heute würdigen.“ Mit diesen Worten verlieh Handwerkskammer-Präsident Hans Hund NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller die Ehrenplakette der Handwerkskammer Münster im Rahmen der HWK-Vollversammlung am Mittwoch (30. November) im Bildungszentrum HBZ in Münster.

Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller: „Die Auszeichnung ist eine große Ehre für mich. Ich freue mich sehr darüber, dass meine Arbeit als Regierungspräsidentin für die Emscher-Lippe-Region und das Münsterland so positiv wahrgenommen wird. Zudem beeindrucken mich die hervorragenden Leistungen, die das Handwerk erbringt, immer wieder. Auf vielfältige Art und Weise halten Handwerkerinnen und Handwerker unsere Gesellschaft und das Land mit ihrer Hände Arbeit zusammen. Darüber hinaus vermittelt das Handwerk jungen Menschen das berufliche Rüstzeug für eine erfolgreiche Zukunft. Auch als Schul- und Bildungsministerin werde ich mich weiterhin nach Kräften für das Handwerk einsetzen. Die Verleihung der Ehrenplakette ist deshalb für mich zugleich eine ehrenvolle Verpflichtung.“

Dorothee Feller habe als Regierungspräsidentin viele Betriebe vor Ort besucht. Bei diesen Begegnungen mit Handwerkerinnen und Handwerkern habe sie genau registriert, was in den Betrieben los sei und was diese umtreibe, betonte Hund. Feller habe gewusst, die Anliegen des Landes sachgerecht in die Region zu tragen. Sie habe dabei nicht nur den eigenen Regierungsbezirk in den Blick genommen, sondern Westfalen und das Ruhrgebiet als Ganzes. Die Verleihung der Ehrenplakette symbolisiere Wertschätzung und Verbundenheit.
 

Bei der Überreichung der höchsten Auszeichnung der Handwerkskammer (HWK) hob Hund außerdem hervor, dass sich Dorothee Feller als Regierungspräsidentin für die Entwicklung der Region und für mittelstandsfreundliche Rahmenbedingungen im Handwerk eingesetzt habe. Besonders deutlich sei das in der „Corona-Zeit“ geworden. Die Zuweisung der Corona-Hilfen über die Bezirksregierung an die betroffenen Betriebe habe unbürokratisch und schnell geklappt. Eine solche große Aktion mitten in einer akuten Pandemielage zu bewerkstelligen, beweise ihre große Führungsstärke, so Hund in seiner Laudatio.

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WIR Redaktion

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