Geschäftsführer Tobias Koch (2.v.l.) sowie die SWTE-Mitarbeiter Benjamin Krause (2.v.r.) und Kai Birkmann (3.v.r.) luden die Mitglieder der AG 60 plus zum Rundgang über das Stadtwerke-Gelände ein. (Foto: SWTE)
Geschäftsführer Tobias Koch (2.v.l.) sowie die SWTE-Mitarbeiter Benjamin Krause (2.v.r.) und Kai Birkmann (3.v.r.) luden die Mitglieder der AG 60 plus zum Rundgang über das Stadtwerke-Gelände ein. (Foto: SWTE)

Energieversorgung der Zukunft ist das Thema

SPD-Senioren des Kreises Steinfurt zu Gast bei den Stadtwerken Tecklenburger Land

Tecklenburger Land – Wie steht es um die Strom- und Wärmeversorgung der Zukunft? Welche Weichen müssen heute gestellt werden, damit die Energiewende gelingen kann? Und wie bauen sieben Kommunen eigentlich ein interkommunales Stadtwerk auf? Diese Fragen und mehr standen im Mittelpunkt eines Besuches der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 plus des Kreises Steinfurt bei den Stadtwerken Tecklenburger Land.

Mehr als 30 Gäste aus dem SWTE-Versorgungsgebiet und darüber hinaus informierten sich auf dem Stadtwerke-Gelände an der Zechenstraße in Ibbenbüren über aktuelle Themen der Energieversorgung. Tobias Koch, Geschäftsführer der Stadtwerke-Netzgesellschaft SWTE Netz und weiterer Tochterunternehmen der SWTE-Gruppe, gab den Gästen einen Einblick in die verschiedenen Aufgaben der Stadtwerke Tecklenburger Land. Mit der Entwicklung von Nahwärme-Netzen in Mettingen und Hörstel und der Schaffung eines Glasfasernetzes im Rahmen des geförderten Gigabit-Ausbaus stellte der Geschäftsführer zwei der aktuell größten Projekte der Unternehmensgruppe Stadtwerke Tecklenburger Land vor. Im Gespräch mit den Gästen ging es auch um Fragen nach der Energiekrise, der Entwicklung von Wasserstoffnetzen sowie dem dringend benötigten Ausbau der Stromnetze.

Rundgang auf dem Stadtwerke-Gelände

Zum Auftakt der Veranstaltung hatte Benjamin Krause, Leiter Gebäude- und Flottenmanagement der Stadtwerke Tecklenburger Land, die Besucher zum Rundgang über das ehemalige Bergwerksgelände an der Zechenstraße eingeladen. Für einige Teilnehmer war das als ehemalige Beschäftigte der RAG gleichsam eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte.

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WIR Redaktion

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