Präsentieren das Gütesiegel „Best place to learn“, das Kesseböhmer als Top-Ausbildungsbetrieb in Deutschland kennzeichnet (von links nach rechts): Holger Meyer, Leiter gewerblich-technische Ausbildung, Nils Sieksmeyer, Referent Personalmarketing, Angelina Koppenborg, HR-Managerin und Leitung kaufmännische Ausbildung, Sarah Schnittker, Personalreferentin, kaufmännische Ausbilderin, und Tobias Vinke, Ausbilder gewerblich-technische Berufe. (Foto: Kesseböhmer)
Präsentieren das Gütesiegel „Best place to learn“, das Kesseböhmer als Top-Ausbildungsbetrieb in Deutschland kennzeichnet (von links nach rechts): Holger Meyer, Leiter gewerblich-technische Ausbildung, Nils Sieksmeyer, Referent Personalmarketing, Angelina Koppenborg, HR-Managerin und Leitung kaufmännische Ausbildung, Sarah Schnittker, Personalreferentin, kaufmännische Ausbilderin, und Tobias Vinke, Ausbilder gewerblich-technische Berufe. (Foto: Kesseböhmer)

„Best place to learn“: Kesseböhmer erhält Gütesiegel für betriebliche Ausbildung

Es ist das Versprechen auf eine überdurchschnittlich gute betriebliche Ausbildung: das Ausbildungssiegel „Best place to learn“. Die unabhän­gige AUBI-plus GmbH aus Hüllhorst, ein Nachwuchsrecruiter, vergibt es ausschließlich an Unternehmen, die nachweisen, dass sie junge Men­schen hervorragend qualifizieren. Im Juli 2022 erhielt Kesseböhmer, Bad Essen, erstmals das überregionale und branchenübergreifende Gü­tesiegel. Es kennzeichnet das Unternehmen als Top-Ausbildungsbe­trieb in Deutschland.

„Best place to learn“ beruht auf einem wissenschaftlich anerkannten Qualitätsmodell, das alle wichtigen Aspekte der Ausbildung analysiert und bewertet und dabei Ausbilder, Azubis und Ex-Azubis durch ein 360°-Feedback beteiligt. Die repräsentative und anonyme Befragung deckt sieben Qualitätsbereiche innerhalb der betrieblichen Ausbildung ab. Dazu gehören das berufliche Lernen oder die Perspektiven nach der Ausbildung. Das Ergebnis bei Kesseböhmer zeigte, dass das Unterneh­men seine Auszubildenden optimal auf das Berufsleben vorbereitet.

Ausbildungspersonal und Einarbeitung überzeugen

„Die Auszeichnung ist eine tolle Bestätigung für unser vielfältiges Enga­gement im Bereich der Ausbildung und liefert zugleich wichtige Erkennt­nisse für die zukunftsfähige Weiterentwicklung unserer Prozesse und Angebote“, freut sich Sarah Schnittker, Projektverantwortliche für die Zertifizierung und kaufmännische Ausbilderin bei Kesseböhmer. Beson­ders gut bewerteten die Befragten die Qualität des Ausbildungsperso­nals sowie das fachliche Know-how der Ausbilderinnen und Ausbilder in der Prüfungsvorbereitung. Daneben überzeugen die erfolgreiche In­tegration der Auszubildenden in die Betriebsgemeinschaft und ihre in­tensive Einarbeitung in die betrieblichen Arbeits- und Geschäftspro­zesse. Kesseböhmer bezieht die Auszubildenden bei der Bearbeitung re­aler Kundenaufträge mit ein und überträgt ihnen dabei berufsrelevante Aufgaben. „Hier zeigt sich, dass es sich lohnt, Auszubildenden verant­wortungsvolle Aufgaben zuzutrauen“, erläutert Nils Pehmöller, Perso­nalleiter bei Kesseböhmer.

Aktiv gegen Fachkräftemangel

Kesseböhmer gewinnt einen Großteil seines Fachkräftenachwuchses aus den Reihen der eigenen Auszubildenden. Deshalb ist der Anspruch an die Qualität der Ausbildung hoch. „Wir sind stolz darauf, dass uns das nun von unabhängiger Seite bestätigt wurde“, ergänzt Pehmöller. Mit aktuell über 200 Auszubildenden in 16 Ausbildungsberufen gehört Kesseböhmer zu den größten Ausbildungsbetrieben im Osnabrücker Land. Im Sommer 2022 starten rund 40 neue Azubis. So setzt das Unter­nehmen auch in Zukunft mit hohen Qualitätsstandards auf die Entwick­lung und Förderung der eigenen Talente.

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