Neue Filialleitungen bei der Deutschen Bank in Herford und Bielefeld

Neue Positionen für bekannte Gesichter bei der Deutschen Bank in Herford und Bielefeld: Melanie Winkel (42), leitet nun die Filiale der Deutschen Bank in Herford. Vielen Kunden ist sie bereits gut bekannt, denn seit 2010 ist sie dort Leiterin Private Banking. Nun ist Melanie Winkel die erste Ansprechpartnerin für die rund 7.500 Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank in Herford. Sie folgt auf Stefan Oldemeier (39), der nun die Bielefelder Flagship-Filiale in der Herforder Straße leitet – und damit in seine Ausbildungsfiliale zurückkehrt. Mit seinem neuen Team betreut er dort mehr als 23.000 Privat- und Firmenkunden.

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Deutsche Bahn gibt nicht nach

Deutsche Bahn gibt nicht nach Bielefeld (dapd). Im Rechtsstreit um überhöhte Trassengebühren wehrt sich die Deutsche Bahn (DB) gegen Millionenforderungen von Nahverkehrsverbünden. Gegen entsprechende Mahnbescheide der Amtsgerichte Mayen (Rheinland-Pfalz) und Hagen (NRW) hat die DB Widersprüche eingelegt, wie das Bielefelder „Westfalen-Blatt“ (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf die Direktoren der Gerichte, Bernd Schmickler (Mayen) und Oliver Hoffmann (Hagen), berichtet. Es komme jetzt zum Prozess vor dem Landgericht Frankfurt, sagte Hoffmann. Ein Termin stehe aber noch nicht fest. Bei den Trassenpreisen handelt es sich um Gebühren, die Privatbahnen und die Bahntochter DB Regio für die Nutzung regionaler Schienenstrecken an die DB Netz AG zahlen müssen. Die Gebühren werden den Eisenbahnunternehmen von den jeweiligen Nahverkehrsverbünden erstattet. Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe hat von der Bahn laut Bericht für die Jahre 2009 bis 2011 rund 22 Millionen Euro zurück gefordert, der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord verlangt elf Millionen Euro. Die Bahn hatte seit 2003 in den Trassenpreisen Zuschläge für unrentable Schienenstrecken eingerechnet. Diese verteuerten die Trassenpreise zum Beispiel in Westfalen-Lippe um bis zu 40 Prozent. Die Bundesnetzagentur hatte diese sogenannten Regionalfaktoren im März 2010 jedoch für ungültig erklärt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Bahn kauft 600 Millionen Kilowattstunden Ökostrom bei E.on

Bahn kauft 600 Millionen Kilowattstunden Ökostrom bei E.on Berlin (dapd). Die Deutsche Bahn (DB) bezieht ab 2015 jährlich 600 Millionen Kilowattstunden Ökostrom von E.on. Beide Konzerne unterzeichneten am Freitag in Berlin einen langfristig angelegten Vertrag, bei dem es durchweg um Energie aus Wasserkraft geht. Die Stromlieferung entspricht nach Angaben der Bahn AG einem Anteil von fünf Prozent am Bahnstrom-Mix von DB Energie, dem Energiedienstleister der Deutschen Bahn. Der Anteil erneuerbarer Energien an dem von der DB verbrauchten Strom steige von jetzt 22 ab 2015 auf über 26 Prozent, erklärte Technikvorstand Volker Kefer. Ziel sei, ihn bis 2020 auf mindestens 35 Prozent zu erhöhen und bis 2050 vollständig auf CO2-freie Energien umgestiegen zu sein. Der Vertrag läuft sechs Jahre, kann aber bis Ende 2028 verlängert werden. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)