Remmert beteiligt sich an Kooperationsnetzwerk

REMMERT beteiligt sich am Digitalen Kooperationsnetzwerk zur Erschließung von Additive Manufacturing (DigiKAM), um sich eigenes Know-how anzueignen.
REMMERT forscht im Rahmen von DigiKam an additiven Fertigungsverfahren. Die Ergebnisse des Verbundprojekts fließen in die Produktentwicklung seiner Automationslösungen ein. (Foto: Remmert)

Der Experte für Blech- und Langgutlager-Automation REMMERT beteiligt sich am Digitalen Kooperationsnetzwerk zur Erschließung von Additive Manufacturing (DigiKAM), um sich eigenes Know-how im Bereich additive Fertigungsverfahren wie im 3-D-Druck anzueignen. Das Unternehmen verspricht sich von seinem Engagement und dem Austausch mit den Kooperationsnetzwerk-Partnern Erkenntnisse und Erfahrungen, die besonders auf die Produktentwicklung im Bereich Automation einzahlen.

Das Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt und soll branchenübergreifend verschiedene Anwender und Dienstleister von generativen Fertigungsverfahren über den gesamten Entstehungsprozess effizient miteinander vernetzen. Unter der Koordination des Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM in Paderborn haben sich Miele, Atos IT Solutions and Services sowie die Krause DiMaTec dem Konsortium angeschlossen.

Die Unternehmen profitieren von den Impulsen der Zusammenarbeit, erweitern ihre Kompetenzen und können so effizient am technologischen Fortschritt teilhaben. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Vorhaben mit 1,7 Millionen Euro.

www.remmert.de

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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