Neuheiten im Ninka-Forum vorgestellt

Anlässlich der diesjährigen „Brennpunkte“ im Ninka-Forum diskutiert Vertriebsmitarbeiter Euro Vanzan (2.v.li.) neue Produktentwicklungen und deren Einsatzoptionen. (Foto: edelweisspress)

Die „Brennpunkte“ von Ninka sind seit vielen Jahren ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung erfolgreicher Produkte für die Küchenmöbelindustrie. Sie orientieren sich terminlich am Orderrhythmus dieser wichtigen Kundengruppe und fanden in diesem Jahr am 7. und 8. Februar statt. Das Interesse, insbesondere von Küchenherstellern aus der Region, war groß – zudem wurden die Brennpunkte 2017 erstmals im neu errichteten, top-modernen Ninka-Forum veranstaltet.

Ziel des mittelständischen Unternehmens für Kunststoffformgebung und Oberflächenveredelung Ninkaplast GmbH aus Bad Salzuflen ist es, seine Geschäftspartner mit herausragenden Lösungen bei Abfallsystemen, Eckschranklösungen und Organisationssystemen zu begeistern und ihnen ausgereifte Produkte für eine ergebniswirksame Alleinstellung bei der erfolgreichen Platzierung im Handel bzw. später beim Endkunden anzubieten. Die dazu meist im Herbst des Vorjahres beginnenden Entwicklungsgespräche gehen mit den Brennpunkten in eine wichtige Phase mit Blick auf die Ordertermine im „Westfälischen Küchenherbst“.

Palette der Abfallbehälter einsatzspezifisch erweitert

Umfassende Erweiterungen zeigte Ninka im Segment der Abfallsammler. Das Unternehmen unterstrich seine starke Position, weil beste Qualitätsstandards, eine permanente Produkt-Weiterentwicklung und das Eingehen auf die international recht unterschiedlichen Gepflogenheiten bei der Abfallsammlung in der Küche einander ideal ergänzen.

So machen die jetzt einem breiteren Fachpublikum gezeigten Behälter mit 11,5 Liter Fassungsvermögen eine Dreifachtrennung (Korpusbreite 600 mm) in Kombination mit den bekannten 25 l-Behältern möglich – was besonders für den deutschen Markt interessant ist.

Für viele „Likes“ der Brennpunkte-Besucher sorgte eine ausziehbare Abstellplatte aus hochwertigem Kunststoff, die platzsparend direkt über den Behältern im Küchenschrank eingebaut wird. Bereits am Prototyp ist erkennbar, wieviel zusätzliche Funktionalität und Organisationsmöglichkeiten dieses smarte Feature bieten wird.

Im und am Schubkasten bleiben keine Wünsche offen

Eindeutiger Hingucker bei den Innenauszugsblenden bleibt weiterhin „Facia ID“. Sowohl wegen ihrer schlanken, modernen Formensprache als „Trendline“-Produkt, als auch durch die eindrucksvollen Materialapplikationen im Griffbereich, beispielsweise aus Polymerglas und in Holz- oder Edelstahl-Optik.

Der ganz individuellen Gestaltung sind hier keine Grenzen gesetzt. Dank der Kombination ‚Acrylglas plus frei wählbare Fotomotive‘ oder mit beschreibbaren „Schiefertafel“-Einsätzen zeigen sich moderne Küchenschubkästen mit Facia ID ganz individualisiert und richtig „hip“.

Im Segment Organisationssysteme offerierte Ninka auf den Brennpunkten clevere und zeitgemäße Ergänzungen zum Programm „connect“. Ebenso engagiert ist das Unternehmen beim Ausbau seiner konsumentennahen Retail-Schiene „essensa“. Auch hier wurden interessante Nachrüstmöglichkeiten und Produktentwicklungen gezeigt.

Weltpremiere für die Küchenecke

Im Produktsegment der Eckschranklösungen für die Küche präsentierte Ninka seinen Brennpunkte-Gästen eine echte Weltneuheit. Schon immer sind ungenutzte Küchenecken ein Ärgernis, weil jeder verfügbare Platz in Küchen als Stauraum benötigt wird. Intelligente Ideen sind also gefragt.

Die intensiv vorbereitete, einzigartige Lösung von Ninka hat das Potential zu einem „must have“ für Küchenkunden. Obgleich der grundlegende Gedanke zur Entwicklung simpel erscheinen mag – die neue Eckschranklösung ist technisch wie designerisch höchst anspruchsvoll, sie versteht es, Herz und Kopf vollkommen in ihren Bann zu ziehen.

In Kürze berichten wir mehr, wenn es in diesem Zusammenhang heißt:

„The way up!“

www.ninka.com

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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