Bisheriges Vierermanagement: Andreas Bischoff und Wolfgang Rohner verlassen das Management der IMA Schelling Group (mittig links und rechts), Christoph Geiger und Maximilian Lehner übernehmen zukünftig das Steuer (außen links und rechts) (Foto: IMA Schelling Group)
Bisheriges Vierermanagement: Andreas Bischoff und Wolfgang Rohner verlassen das Management der IMA Schelling Group (mittig links und rechts), Christoph Geiger und Maximilian Lehner übernehmen zukünftig das Steuer (außen links und rechts) (Foto: IMA Schelling Group)

Wechsel an der Spitze der IMA Schelling Group

Mit einer Umwandlung des Managements tritt die vor acht Jahren zusammengeführte IMA Schelling Group in eine neue Phase, die bisherige Denkmuster hinter sich lässt. Um den Prozess zu finalisieren und das Unternehmen solide zu vereinen, fiel der Entschluss zu einer gestrafften Geschäftsführung mit kurzen Entscheidungswegen und einer gemeinsamen Ausrichtung.

Lübbecke – Weltweit tätig und auf Wachstumskurs, beweist sich die IMA Schelling Group mit ihren Lösungen für voll automatisierte und verkettete Anlagen in den Bereichen Möbel-, Holzwerkstoff- und Metallindustrie. Zu den Kunden rund um den Globus zählen bedeutende Möbel- und Küchenhersteller, aber auch Konzerne der Flugzeugindustrie.

Team mit 1.850 Mitarbeitenden

Der Erfolg als Unternehmensgruppe hat die einst getrennt agierenden und mittelständischen Betriebe zu einem geeinten Team mit 1.850 Mitarbeitenden gewandelt. Dieser gemeinsame Auftritt ist für die Beschäftigten und Kunden von IMA Schelling heute eine Selbstverständlichkeit und manifestiert sich nun umso mehr in der veränderten Spitze des Unternehmens.

Die aktuell schon im Management vertretenen Christoph Geiger und Maximilian Lehner bilden die neue Geschäftsführung und stehen weiterhin für das Selbstverständnis als geeintes Unternehmen. Die neben den neuen Geschäftsführern bisher in der Chefetage vertretenen Führungskräfte scheiden aus dem bisherigen Vierermanagement aus. Wolfgang Rohner, Miteigentümer und derzeit CEO wechselt Ende des Jahres in den Aufsichtsrat. In dieser Funktion wird er das neue Management weiterhin in strategischen Fragen begleiten.

Andreas Bischoff, bisher als CSO tätig, verlässt in gutem Einvernehmen das Unternehmen und wird sich einer neuen Herausforderung stellen.

Zukunftsweisende Weichenstellung

Ihren Kunden steht die IMA Schelling Group in gewohnter Kompetenz und Schlagkraft in allen Märkten und Projekten der vier Leistungsbereiche – Woodworking, Board, Precision und Consulting – weiterhin zur Seite. Die verkürzten Entscheidungswege und die noch stärker gebündelte Ausrichtung werden das Miteinander und die Prozesseffizienz für Belegschaft wie auch Kunden weiter optimieren.

IMA Schelling – für jede Idee die perfekte Lösung

Die IMA Schelling Group entwickelt, konzipiert und produziert Maschinen und Anlagen für holz-, kunststoff- und metallverarbeitende Betriebe. Internationale Möbelhersteller zählen ebenso zu den Kunden wie Flugzeughersteller oder anspruchsvolle Tischlerei-Familienbetriebe. Auf Basis seiner über 100-jährigen Erfahrung entwickelt das Unternehmen innovative Bearbeitungslösungen für modernste vernetzte Produktionen, zugeschnitten auf individuelle Kundenansprüche – bis hin zu vollautomatisierten Losgröße-1-Anlagen.

In vier Business Units entwickelt der Anlagenbauer intelligente High-End-Lösungen: Board, Woodworking, Precision und Consulting. Kunden können auf eine umfassende Expertise zählen – bei Zuschnitt-, Bohr-, Kantenbearbeitungs- oder Materiallogistiklösungen im Holzsektor oder bei Aufteil- und Handling-Lösungen im Bereich Metalle, Kunst- und Baustoffe. Individuelle Strategien für eine wertschöpfungsorientierte Unternehmensentwicklung sowie Consulting, Software- und Digitalisierungsprodukte runden das Portfolio ab.

IMA Schelling verfügt über ein globales Netzwerk von 16 Niederlassungen und 70 Vertriebspartnern und betreibt vier Produktionsstandorte in Deutschland, Österreich, Polen und der Slowakei. 2021 erwirtschaftete der Anlagenbauer mit weltweit 1.850 Mitarbeitern einen Gesamtumsatz von mehr als 300 Millionen Euro.

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WIR Redaktion

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