(von links) Der Regionalleiter THW Arnsberg Sascha Meyer, Landrat Christoph Rüther, Flughafenchef Roland Hüser, Landesbeauftragter NRW Herr Hafner und Flughafenfeuerwehr Chef Roland Kempkensteffen freuen sich über die landesweit erste Zusammenarbeit einer Flughafen-Feuerwehr mit dem THW. (Foto: Flughafen Paderborn / Lippstadt)
(von links) Der Regionalleiter THW Arnsberg Sascha Meyer, Landrat Christoph Rüther, Flughafenchef Roland Hüser, Landesbeauftragter NRW Herr Hafner und Flughafenfeuerwehr Chef Roland Kempkensteffen freuen sich über die landesweit erste Zusammenarbeit einer Flughafen-Feuerwehr mit dem THW. (Foto: Flughafen Paderborn / Lippstadt)

Enge Kooperation mit dem THW

Flughafen-Feuerwehr am Heimathafen ruft als Pionier in NRW eine Zusammenarbeit ins Leben

Paderborn / Lippstadt – Neue Wege in der Vorbereitung für einen Ernstfall geht die Feuerwehr am Flughafen Paderborn/Lippstadt. Erstmalig in Nordrhein-Westfalen arbeitet die Flughafen-Feuerwehr bei der Bergung von Luftfahrzeugen mit dem Technischen Hilfswerk (THW) zusammen. Diese Zusammenarbeit hat der Chef der heimischen Flughafen-Feuerwehr, Roland Kempkensteffen, bereits vor längerer Zeit als landesweiter Pionier initiiert.

Die Bergung von Luftfahrzeugen ist ein komplexer Vorgang, bei dem viele verschiedene Kompetenzen und Erfahrung gefragt sind. In einem entsprechenden Fall kann der Flughafen Paderborn/Lippstadt zukünftig das THW offiziell anfordern. Die bundesweit vertretene Hilfsorganisation unterstützt die Flughafen-Feuerwehr bei einem Einsatz mit geschultem Personal und modernen Ausrüstungen. Ein Fachberater des THW nimmt die vom Airport gewünschte Unterstützung auf und alarmiert die Einheiten über die Kreisleitstelle.

“Die Kooperation mit dem THW ist ein Meilenstein für uns. Die Bergung von Luftfahrzeugen können wir zukünftig noch besser und kompetenter durchführen. Ich danke allen Beteiligten, die diese landesweit einmalige Zusammenarbeit möglich gemacht haben“, betont Kempkensteffen. Sascha Meyer, Leiter der THW-Regionalstelle in Arnsberg, freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit und sieht in der engen Kooperation „einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Bevölkerung und Fluggäste“.

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WIR Redaktion

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