Andreas Löpker (links), Citymanager der Stadt Lingen, begrüßte Christoph Jörrißen mit seinem Geschäft „Die Sattelkompetenz“ jetzt in der Großen Straße. - Foto: Stadt Lingen
Andreas Löpker (links), Citymanager der Stadt Lingen, begrüßte Christoph Jörrißen mit seinem Geschäft „Die Sattelkompetenz“ jetzt in der Großen Straße. - Foto: Stadt Lingen

Für Radfahrer: „Die Sattelkompetenz“ neu in Lingener Fußgängerzone

„Die Sattelkompetenz“ macht ihrem Namen nun in der Großen Straße in Lingen alle Ehre: Geschäftsführer Christoph Jörrißen und sein Team sorgen mit dem passenden Sattel und der individuellen Einstellung des Fahrrades für beschwerdefreies Fahren in der Fahrrad-Region.

„Etwa 80 Prozent der Radfahrer haben spätestens nach einer halben Stunde Probleme beim Fahrradfahren“, erklärt der Geschäftsführer. Um diese Beschwerden zu vermeiden, bieten er und sein Team nach vorheriger Terminabsprache die individuelle Einstellung des Fahrrads vom Lenker bis zum Sattel an. Darüber hinaus kann mithilfe eines Satteldrucktests überprüft werden, ob ein Kunde richtig auf dem Sattel sitzt und ob der Sattel für ihn geeignet ist. „Man denkt immer, dass weiche Sättel am besten geeignet sind, aber das Gegenteil ist der Fall: Harte Sättel sind für die richtige Sitzposition und die Vermeidung von Schmerzen und Druck die richtige Wahl“, sagt Christoph Jörrißen, „und deshalb verkaufen wir hier vorwiegend handgefertigte, harte Sättel.“

„Ich freue mich, dass Sie mit diesem Angebot, das es hier so noch nicht gibt, zu uns nach Lingen gekommen sind und wünsche Ihnen viel Erfolg“, begrüßt Lingens Citymanager Andreas Löpker den Geschäftsführer, der ein zweites Geschäft in Bocholt betreibt. Auch Jan Koormann, Geschäftsführer der Lingen Wirtschaft + Tourismus GmbH, heißt Christoph Jörrißen willkommen: „Das ist ein wirklich interessantes Angebot für die leidenschaftlichen Radfahrer hier in Lingen und Umgebung und eine Bereicherung für unsere Fahrrad-Region.“

Für einen Termin sollten die Kunden etwa eine bis eineinhalb Stunden einplanen und ihr eigenes Fahrrad mitbringen. „Und keine Sorge, falls ein härterer Sattel notwendig ist, gewöhnt man sich ganz schnell daran“, sagt Jörrißen schmunzelnd. 

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