(Foto: Easyfairs GmbH)
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Vorbereitungen der Maschinenbaumesse gehen in die Endphase:

FMB – Fachmesse für Maschinenbau:
Gratis und „all inclusive“ – die Besucherregistrierung ist geöffnet

Bad Salzuflen – Die Tage werden kürzer, die Nächte kühler – und der Start der FMB – Fachmesse für Maschinenbau rückt näher. Am 8. November ist es so weit. Nahezu die gesamte Ausstellungsfläche der Halle 20 ist belegt, für kurzentschlossene Aussteller des Maschinenbaus stehen noch einige Standplätze zur Verfügung.

Die Besucher dürfen sich auch auf ein spannendes Vortragsprogramm freuen – mit den Schwerpunktthemen KI und Digitalisierung (Mittwoch), Nachhaltigkeit und Effizienz (Donnerstag) und Ausbildung und Karriere (Freitag). Neben Expertenvorträgen wird es zu jedem der drei Themen auch Panel-Diskussionen und Keynotes geben. Alexander Petrusch, Head of Events FMB beim Messeveranstalter Easyfairs: „Der Stellenwert des Begleit- und Vortragsprogramms wird auch bei regionalen Fachmessen immer wichtiger. Wir haben deshalb intensiv daran gearbeitet, eine wirklich hochklassige Agenda zu bieten. Dabei werden wir von owl maschinenbau und dem Spitzencluster it´s OWL unterstützt.“

Das neue Fokusthema Sondermaschinenbau hat ebenfalls Gestalt angenommen. Alexander Petrusch: „Alle Unternehmen aus diesem anspruchsvollen Aufgabenfeld des Maschinenbaus werden auf der Messe sichtbar sein – unter der Marke SoMaClub. Das erleichtert ihnen auch die Vernetzung untereinander. Guided Tours geben den Besuchern einen kompakten Einblick in Trends und Themen, die den Sondermaschinenbau aktuell umtreiben. Und der Donnerstagnachmittag im Vortragsforum ist für unsere Sondermaschinenbauer reserviert.“

Was das „klassische“ Aufgabengebiet der FMB – Fachmesse für Maschinenbaus – betrifft, wird im Messezentrum Bad Salzuflen „full house“ herrschen. In allen relevanten Bereichen zeigen Marktführer, Spezialisten und innovative Startups ihr Programm und ihre Neuheiten – zum Beispiel bei Maschinenteilen und Halbzeugen (Ganter, Kinkele, Kipp, Lasco, Poggengerd, Sonepar…), in der Automatisierungs- und Steuerungstechnik (Bihl + Wiedemann, Eaton, Harting, Püschel, Rhein Nadel, Turck, Weidmüller….) und in der Antriebstechnik (Euronorm, Forbo Siegling, Getriebebau Nord, Harmonic Drive, Hiwin, igus, Indunorm, KTR, Nidec, Mayr, SEW, SMC, Wittenstein…). Das zeigt: Maschinenbauer, die neue Zulieferer suchen oder sich über neue Trends in den Zulieferindustrien informieren möchten, sind auf der FMB am richtigen Platz.

Wer sich den Messetermin vormerkt, sollte sich am besten direkt ein Gratisticket sichern. Die Registrierung ist bereits geöffnet und das Angebot ist „all inclusive“ mit Eintritt, Vorträgen, Parken, Getränken und Snacks, um den Messebesuch so angenehm wie möglich zu gestalten. Und: Auch in diesem Jahr wird es wieder den „intelligenten“ Besucherausweis geben. Mit dem Smart Badge tauscht der Besucher digital Kontaktdaten mit den Ausstellern aus und erhält nach dem Messebesuch eine E-Mail mit allen besuchten Ausstellern und deren Informationen. So wird der Messebesuch auch bei der Nachbereitung vereinfacht – und der Kontakt dauerhaft hergestellt.

Die 18. FMB – Fachmesse für Maschinenbau findet vom 8. bis 10. November 2023 im Messezentrum Bad Salzuflen statt. Mehr über die Messe: www.fmb-messe.de

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WIR Redaktion

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