Anzeige: Polyurethan: Spiralschläuche als wichtige Teile in der Robotik

© istock.com/ghornephoto
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Die Materialwissenschaften haben genau wie die gesamte Industrie einen großen technologischen Schritt gemeistert. Das beste Beispiel dafür sind Spiralschläuche aus Polyurethan, die bereits seit vielen Jahren existieren, aber bis heute einen unverzichtbaren Mehrwert liefern.

Zugfest, robust und flexibel: PU-Schläuche mit besten Bedingungen für die Robotik

Die Industrie 4.0 setzt auf Innovationen und schöpft dabei die modernen technischen Möglichkeiten aus. Dennoch kann sie nicht auf alle altbewährten Elemente verzichten. Zum Beispiel auf Spiralschläuche aus Polyurethan – diese sind nämlich prädestiniert für den Einsatz in der Robotik. Möglich machen das die Eigenschaften des PU-Schlauchs, etwa von www.shp-primaflex.com: Robust und belastbar, aber gleichzeitig flexibel und mit hoher Rückholkraft ausgestattet, eignet er sich ideal für den Einsatz in Roboterarmen.

Dank der vielen verschiedenen Ausführungen existieren sie für alle erdenklichen Arbeitsumgebungen; auch das ist eine Voraussetzung, denn die Robotik übernimmt mittlerweile so viele Arbeitsbereiche, dass eine breite Produktpalette erforderlich ist. Dies gilt im Großen wie im Kleinen, also sowohl für das Gesamtkonzept als auch für die benötigten Teile – und PU-Schläuche werden diesem Kriterium gerecht. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht versprechen möglichst spezialisierte Produkte eine hohe Effizienz, außerdem steigt die Sicherheit an der Schnittstelle aus Mensch und Maschine.

© istock.com/bugphai
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Typisch Polyurethan: Nachhaltige Strategien in jeder Hinsicht möglich

Der PU-Schlauch ist damit ein Protagonist für den Weg in die industrielle Zukunft. Dabei zeigen sich die vielen Facetten des Materials Polyurethan, das in Form von Spiralschläuchen an jeden Bedarf angepasst werden kann. Ob als Saug- oder als Druckschlauch, ob als Isolier- oder als Pressluftschlauch, offenbart er seinen Mehrwert auf Baustellen und in Fertigungshallen von der ersten Sekunde an.

Und dies zu relativ moderaten Preisen. Denn selbst bei hoher Nutzungsintensität gelten PU-Schläuche als langlebig und wartungsarm. Betrachtet man die Anschaffungskosten also über die Zeit, werden sie entsprechend relativiert. Eine Schlüsselfunktion findet dabei im unsichtbaren Bereich statt, nämlich auf der Innenseite: Diese ist bewusst glatt konstruiert, sodass der Materialfluss besser und der Abrieb geringer ist. Wegen der hohen Chemikalienbeständigkeit gilt dies auch beim Durchfluss aggressiver Medien.

Um die Vorgänge im Inneren des Schlauches gezielt kontrollieren zu können, existieren übrigens auch transparente Varianten. Erneut gilt also, dass jedes Anwenderprofil ein maßgeschneidertes Produkt findet. Weitere Faktoren wie die Umweltverträglichkeit, die Polyurethan von Natur aus innewohnt, erfüllen den heutigen Hang zur Nachhaltigkeit. Mit PU-Schläuchen können Unternehmen damit nicht nur ihre Wirtschaftlichkeit verbessern, sondern gleichzeitig zum Megatrend Ökologie beitragen. Grüne Märkte benötigen schließlich grüne Produktionsanlagen und was bereits für die Energieversorgung der Anlagen gilt, macht auch bei der Herstellung und Verwertung der einzelnen Teile keine Ausnahme.

Veröffentlicht von

Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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