Anzeige: Die Vorteile vom Sport-Sponsoring im digitalen Zeitalter

Durch den zunehmenden Anteil von Smartphone Nutzern hat sich auch das Internetverhalten in den letzten Jahren deutlich geändert. Es stehen weitaus mehr Vergleichsmöglichkeiten und Informationen zur Verfügung. Dies ist auch der Grund, warum im digitalen Zeitalter viel mehr Ansprüche gestellt werden. In der Gaming-Branche als Beispiel ist ein typisches Online-Casino schon längst nicht mehr interessant. Zocker ziehen deshalb Live Casinos vor, in denen auch Sportwetten angeboten werden, wie das z.B. bei Unibet online wetten der Fall ist. Weitere Beispiele für die Veränderung im digitalen Zeitalter sind aber auch die zunehmenden Streaming-Dienste, die vor allem von Jugendlichen weitaus mehr genützt werden, als das lineare Fernsehen.  

Aber auch Social Media spielt eine mittlerweile immer wichtigere Rolle, was das Verhalten beim surfen im Internet angeht. Alleine Facebook hat in Deutschland über 30 Mio. Nutzer (Stand 2017), Instagram über 11,2 Millionen. Sponsoren haben dadurch eine ausgezeichnete Chance, ihre Zielgruppe auch wirklich effektiv anzusprechen. Im Durchschnitt verbringen die Deutschen 128 Minuten täglich im Internet, 86 % benützen es als Informationsquelle für Sport- und Fußballthemen. Geht man dann noch dazu davon aus, dass sich knapp die Hälfte der Deutschen für Sport interessiert, ist digitales Sponsoring eine absolute Notwendigkeit. Sport berührt aber auch Menschen auf der ganzen Welt. Er trägt zu Erinnerungen und emotionalen Momenten bei, was für Unternehmen mit innovativen Marketingstrategien ein profitables Umfeld ist.

Klassisches Sponsoring vs. digitales Sponsoring im Sport

Das klassische Sponsoring kann im Prinzip mit der typischen Werbung verglichen werden. Das Logo der Unternehmen wird auf Trikots, Eintrittskarten oder z.B. auch im Fußballstadion mit LED-Bändern oder Werbung auf dem Dach gezeigt. Allerdings gibt es auch viele Marken, die nicht nur aus finanziellen Interessen als Sponsor wahrgenommen werden möchten. Das beste Beispiel hierzu ist Audi beim Wintersport in Österreich. Die Marke will zeigen, dass sie sich mit Leidenschaft für die gesponserten Sportarten einsetzt, was übrigens u.a. auch bei Red Bull der Fall ist.

Durch digitales Sponsoring hingegen wird die Marktsichtbarkeit deutlich erhöht, wobei die Kommunikationskanäle von großer Bedeutung sind. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf mobiles Internet, sowie auch auf Social Media. Dadurch kann mit den Fans direkt und überall interagiert werden. Dies ist unter anderen auch der Grund, warum Sport und Unterhaltungsoptionen immer häufiger online konsumiert werden. Aber auch die steigende Tendenz für Computer- und Konsolenspiele, Pay-TV und eSport machen digitales Sponsoring notwendig. Sponsoren sollten im Idealfall ihre aktuellen Werbemaßnahmen mit digitalen Kommunikations- und Vertriebsaktivitäten verknüpfen können. Dadurch wird eine größere Reichweite gewährleistet und die Bekanntheit gesteigert. Die Ziele im Sportsponsoring sind laut der Nielson Sports Studie zu dem Sponsor Trend zu 84 % Image, 80 % Bekanntheit, 54 % Kundenanbindung, 49 % B2B Kontaktpflege und zu 48 % die Erschließung von neuen Zielgruppen.

Fazit

Im Sport Sponsoring liegt Fußball nach wie vor an erster Stelle. Allerdings kann mittlerweile auch der eSport ein deutliches Wachstum von Sponsoren aufweisen, was wiederum auf das veränderte Internetverhalten zurückzuführen ist. Fakt ist auf jeden Fall, dass Unternehmen digitales Sponsoring einsetzen sollten, um ihre Ziele zu erreichen und um das vorhandene Potenzial voll ausschöpfen zu können. Da Sportfans in der Regel auch sehr leidenschaftlich sind, handelt es sich bei der Digitalisierung um eine ausgezeichnete Chance, mit den Lieblingsclubs und den Sponsoren gemeinsam die Siege zu Feiern.

Veröffentlicht von

Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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