Die Eurovision Song Contest Ergebnisse 2019

Ursprünglich waren für die Teilnahme am diesjährigen Eurovision Song Contest insgesamt 42 Länder vorgesehen. Allerdings sagte die Ukraine Ende Februar ab, da die Sängerin Maruv auch in Russland Termine wahrnehmen wollte. Insgesamt nahmen dieses Jahr 41 Länder an dem Wettbewerb teil.

Eröffnet wurde das fantastische Spektakel durch die israelische Sängerin Netta Barzilai, die 2018 den Euro Song Contest in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon mit ihrem Lied „Toy“ gewann. Durch ihren Sieg wurde Israel zum Gastland und Netta automatisch für das Finale Tel Aviv 2019 qualifiziert.

Welches Land in das erste oder zweite Halbfinale kommt, wird ausgelost.Beim ersten Halbfinale am 14. Mai präsentierten sich 17 Länder, von denen aber nur 10 davon in die Endrunde kommen. Slowenien, Griechenland, Serbien, Estland, Island, die Tschechische Republik, Zypern, San Marino, Weißrussland und Australien. Die Verlierer im ersten Halbfinale 2019 sind Georgien, Montenegro, Ungarn, Polen, Finnland, Belgien und auch der Kandidat Conan Osiris für Portugal.

Das zweite Semi-Finale findet am 16. Mai statt. Auch in diesem Fall können sich wieder nur 10 Länder für den Mainevent klassifizieren. Die Teilnehmer sind Srbuk (Armenien), Sarah McTernan (Irland), Anna Odobescu (Moldau), Luca Hänne (Schweiz), Carousel (Lettland), Ester Peony (Rumänien), Leonora (Dänemark), Paenda (Österreich), John Lundvik (Schweden), Roko (Kroatien), Michaela (Malta), Jurij Veklenko (Litauen), Sergey Lazarev (Russland), der Sänger Chingiz für Aserbaidschan, die Gruppe Keiino (Norwegen), Jonida Maliqui (Albanien), Tamara Todesvska für Nordmazedonien und Duncan Laurence repräsentiert die Niederlande.

Wie sind die Prognosen für die Endergebnisse im ESC-Finale?

Die Prognosen können bei solchen Events natürlich auch sehr unterschiedlich ausfallen, da es zur Erstellung keine einheitlichen und vorausschauenden Methoden gibt, die einen Erfolg garantieren. Ansonsten wären ja auch die Ergebnisse bei den Wahlen keine Überraschung mehr. In der Regel allerdings findet man bei Anbietern wie Unibet interessante Daten, wie sich beispielsweise der Eurovision Song Contest seit 1956 verändert hat oder was es mit dem rasanten Aufstieg von Schweden auf sich hat. Je mehr Hintergrundwissen vorhanden ist, desto besser lassen sich erfolgreiche Prognosen erstellen. Die Favoriten der Zuschauer werden u.a. an den Wettquoten ersichtlich, bei denen die deutsche Gruppe Sisters immer weiter in den Hintergrund rückt.

Nur 5 teilnehmende Länder müssen ihre Talente nicht gleich in den Semi-Finalen unter Beweis stellen. Einen festen Platz haben sich Deutschland, Italien, Spanien, Großbritannien und Frankreich gesichert, die größten Geldgeber der Europäischen Union. Der Sieger vom vorherigen Song Contest qualifiziert sich ebenfalls immer automatisch. Ob dies der Grund ist, warum Deutschland in der Regel keine überragenden Leistungen beim Eurovision Song Contest zeigt, wäre ebenfalls eine Überlegung wert, um eine deutliche Prognose in Hinsicht auf die zukünftigen Chancen der deutschen Teilnehmer auszurechnen.

Fazit

Am Samstagabend wird es endlich Klarheit geben, welcher Teilnehmer nun endlich den Eurovision Song Contest 2019 in Tel Aviv gewinnen wird. Es wäre natürlich eine besonders tolle Überraschung, wenn Deutschland nach vielen Jahren wieder einen ersten Platz belegen könnte, was zum letzten Mal 2010 der Fall war. Österreich gewann 2014 den 59. Eurovision Song Contest in Kopenhagen mit Tom Neuwirth alias Conchita Wurst.

Veröffentlicht von

Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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