Pomarium Iburgensis eröffnet

Bad Iburg. ‚Wohlschmeckender aus Vierlanden‘, ‚Champagnerrenette‘, ‚Reichtragender von Zenngrund‘ – dergestalt adlig klingende Namen tragen die Apfelbäumchen, aber auch ‚Bischofshut‘ und ‚Gärtner Fritz‘. Natürlich findet sich auch die Kindheits-sorte ‚Jakob Lebel‘ unter den gepflanzten Spindelbäumen, die zusammen das neue Iburger Pomarium, den Apfelgarten, das Apfelmuseum am Südhang des Schlossberges bilden.

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