Corona-Überbrückungshilfe, zweite Runde: Wo es hilft, wo es hakt

Von Marin Burmester

Die Überbrückungshilfe wurde bis Ende des Jahres verlängert: Für kleine und mittelständische Unternehmen, für Selbstständige und Freiberufler sowie für gemeinnützige Organisationen soll sie als Bestandteil des Corona-Konjunkturpaketes eine weitere Liquiditätshilfe sein. Wer seinen Geschäftsbetrieb aufgrund der Pandemie einstellen oder stark einschränken musste, hat Anspruch auf Unterstützung und kann die Anträge bereits seit Anfang Juli mithilfe seines Beraters einreichen. Insgesamt sieht das branchenübergreifende bundesweit verfügbare Programm ein Volumen von knapp 25 Milliarden Euro vor. Mit der zweiten Förderphase, die vor kurzem begann, gehen einige Änderungen einher, sodass nun mehr Unternehmen von der Finanzspritze profitieren können.

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