Sensation der deutschen Nachkriegsnumismatik unter dem Hammer

von Fünf-Guinea-Stücken sowie Ungarn mit zahlreichen Großgoldstücken aus Siebenbürgen – wie das sehr seltene Zehn- Dukaten-Stück von Christoph Bathory: Dieses hat einen Schätzwert von 60.000 Euro (Los 3366). Aus Altdeutschland stammt unter anderem eine Serie von Hamburger Portugalösern, darunter eine Münze (Los 3685) mit der Darstellung des Hamburger Hafens (Schätzwert 30.000 Euro) sowie ein Nürnberger Sechs-Dukaten-Stück in allerbester Erhaltung mit einem Schätzwert von 60.000 Euro (Los 3765). Mit Seltenheiten aus Russland wie einem Zehn-Rubel-Stück Peters III. (Los 4590, Schätzung 75.000 Euro) oder einem Rubel mit dem Porträt von Elisabeth (Los 4579, Schätzung 25.000 Euro) endet die diesjährige Sommerauktion. (Foto: Cyrano Kommunikation GmbH)
Die Probe zur ersten Gedenkmünze der BRD „Germanisches Museum“. Aus Auktion Künker 264 (25. Juni 2015), Nr. 4469; Schätzung: 15.000 Euro. (Foto: Cyrano Kommunikation GmbH)

Osnabrück. Bei der kommenden Auktion des renommierten Auktionshauses Künker stehen Münzen und Medaillen aus dem Mittelalter und der Neuzeit im Fokus. Die Auktion, die vom 23. bis zum 25. Juni im Steigenberger Hotel Remarque in Osnabrück stattfindet, beinhaltet über 4.000 Losnummern mit einem Gesamtschätzwert von mehr als 5,5 Millionen Euro. Absolutes Highlight: die Probeprägung für die erste deutsche Gedenkmünze.

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